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Hanging Frame DIY unter 10€

12. Februar 2018


Mit einem kleinen Do It Yourself läute ich die Woche ein & vielleicht möchte der ein oder andere sich ja für Valentinstag was Gutes tun und anderen oder sich selbst eine Freude machen! Dazu braucht ihr auch nicht viel Zeit & auch nicht viel Geld. Schon lange suche ich nach passenden Bilderrahmen fürs Schlafzimmer, welche schlicht sind & auch nicht unbedingt teuer! Leider ist das oft sehr schwierig & da meine Ecke im Schlafzimmer sehr rustikal ist, musste es Holz sein. Also habe ich beschlossen ein bisschen auf Pinterest rumzustöbern und bin schlussendlich auf ganz simple Rahmen gestoßen, die wie gemacht für unser Schlafzimmer sind! Hanging frames, yasss! Diese hanging frames kosten je nach Holz und Aufhängung 20€ aufwärts. Weil ich die Idee ziemlich simpel umzusetzen finde & man nicht viel dafür braucht, dachte ich mir – ach komm, machste selbst!
Here we go!
Dir gefallen genau diese Illustrationen?
Der Link befindet sich am Ende des Beitrages!

Ihr dreht eine Runde im Baumarkt (oder findet vielleicht etwas in eurer Garage?) & macht halt in der Holzabteilung: 2 Stück 1m Leisten mit beliebiger Breite kommen in euren Einkaufswagen & dann geht’s zur Abteilung „Kleinkram & doch Nützliches“ (ich hab keine Ahnung, wie sich die Abteilung wirklich nennt!) und ihr schnappt euch Magnetband! Beachtet, dass die Breite der Leisten mind. so breit ist, wie die des Magnetbandes! Wenn ihr jetzt der Versuchung widerstehen konntet, in die Pflanzenabteilung abzubiegen, könnt ihr jetzt zur Kassa marschieren. HALT! Wenn ihr Zuhause keine Säge habt, solltet ihr euch die Leisten noch zuschneiden lassen – hopp, zurück zur Holzabteilung!
Was ihr wahrscheinlich Zuhause habt: eine Schere, etwas Schnur/Lederband/Garn/…

Für einen A4 Bilderrahmen braucht ihr 4 gleichlange Leisten – also mindestens 21cm lang – und 8 kleine Stücke vom Magnetband. Bevor ihr die Magnetstücke auf die Enden klebt, gebt ihr auf der oberen Leiste das Band zwischen Leiste und Magnetstück. So müsst ihr das Band später nicht noch extra befestigen! Bild zwischen die Leisten klemmen & voilà – schön, minimalistisch!
Wenn ihr jetzt schon einen Rahmen habt, aber noch kein passendes Bild, schaut doch gerne mal in meinen Etsy-Store & vielleicht findet ihr eine Illustration, die euch gefällt! Ich freue mich, wenn ihr das DIY nachmacht und Freude daran habt.

Schöne Woche, Magdalena




Die Mädchen-Illustration findest du gleich hier
Die Lavendel-Illustration findest du gleich hier 







Fotos© Avocados & Nice Talks


Bedside Table Must-Haves

25. August 2017

Ich schaue mir fast täglich irgendwelche Youtuber an und klicke mich durch Profile auf Instagram, auf der Suche nach Inspiration oder nach Leuten, die ich schlicht weg sympathisch und toll finde. Eine davon ist die liebe Jana, welche sich auf Instagram und Youtube Meermakeup nennt. Ich folge ihr schon länger und bin auf sie vor ca. 2 Jahren gestoßen, als sie mir die Entscheidung meines MyLittleBox- Abos durch ihre Videos darüber, abgenommen hat. Sie behandelt tolle Themen auf Youtube, ihre Pancakes sind leicht nachmachen, sie zeigt und benutzt Produkte, über die ich ebenso schwärmen kann! Vielleicht fragt ihr euch, wieso ich euch Jana eigentlich vorstelle – Jana hat ein Video gedreht, indem sie ihre Bedside Table Must-Haves mit uns teilt, also ihre Top 5 Nachttisch Essentials! Ich fand diese Idee total super und habe diese Art von Must-Haves auf Youtube noch nicht entdeckt.

Während der ein oder andere von uns nur ein Buch und sein Handy auf dem Nachttisch liegen hat, bin ich diejenige, die sogar 2 Nachttische hat. Das mag abschrecken, aber ursprünglich wollte ich mehr Ablagefläche haben – was liegt da näher, als zwei Tische. Euch fällt keine andere Idee ein? Siehst.
Optisch muss sowieso alles stimmen und der ganze Kleinkram hat in den Schubladen einen Platz gefunden. Es war eine ziemliche Challenge, Top 5 zu finden, also habe ich mich dafür entschieden euch meine Top 7 zu zeigen. Das ist der Nachteil, wenn man wirklich alles darin verstaut hat!
Wer gehofft hat, einen Blick IN meine Schubladen werfen zu können, den muss ich enttäuschen – meine Sextoys, Pillen und Guns sind kein gutes Bild für das Internet (Vorsicht, Sarkasmus!).






Top 7 sind meine Fußcreme und Peeling von bigood, welche nicht nur verdammt gut riechen, sondern ich dabei einschlafen könnte, wenn man die Creme einmassiert. Das könnte irgendwie recht dämlich klingen, wenn ich bedenke, dass viele Menschen Füße nicht mögen. Warum, ist mir schleierhaft. Ich finde die Fußpflege mindestens genauso wichtig, wie die Hand- und Nagelpflege und mit der Creme bin ich bestens ausgestattet. Sie tut, was sie soll – meine Füße ganz weich und geschmeidig machen. That’s it.

Top 6 ist etwas, was für mich definitiv in die Kategorie „Lebensretter“ gehört. Ein Aroma Roll-on. Die Marke Primavera macht tolle ätherische Öle und natürliche Duftsprays. Mein Favorit ist der Gute Laune Roll-on, den man sich auf die Schläfen oder in den Nacken geben kann. Es ist ein bisschen albern, aber der Duft von Limette und Orange helfen mir tatsächlich, mich besser zu fühlen. Jeder hat diesen Duft, der einem ein wohliges Gefühl bereitet – meiner besteht aus Orangen und Bergamotte. Hinzu kommt, dass er schön kühlt! Unbedingt mal ausprobieren!
Top 5 sind die Ebelin Nagellackentfernerpads! Es gibt wirklich nicht viel darüber zu sagen: sind riechen nicht nach dem typisch-aggressiven Nagellackentfernerzeugs, sind praktisch, weil klein und wenn ich am Abend zu faul bin, um mir den Nagellack abzumachen, sind die Pads gleich griffbereit. Im Urlaub ebenfalls fein.
Top 4 ist die Soft Creme von Balea, welche jeden Abend meine Beine küssen darf. Sie ist, wie der Name schon sagt, soft und riecht sehr neutral und angenehm. Ich habe schon tausende Bodylotions ausprobiert und bin damals bei der Nivea Soft Creme gelandet. Da in den Nivea Produkten jedoch Inhaltsstoffe drinnen sind, die mir nicht gefallen, war ich auf der Suche, nach einer ähnlichen Konsistenz und bin auf die Balea Soft Creme gestoßen. Absoluter Treffer! Die Größe, ist das Einzige, was mich ein bisschen stört.
Top 3 ist mein Apfelessig. Es spielt keine Rolle von welcher Marke, entscheidend ist, dass er naturtrüb ist und biologisch. Wer mich kennt, weiß, dass ich jeden Abend direkt vorm Schlafen gehen ein Glas Wasser mit einem Schuss Apfelessig trinke. Ich meine mich zu erinnern, darüber schon einmal was geschrieben zu haben. Ich trinke ihn, weil er mir guttut, ist wohl die einfachste Erklärung. Apfelessig ist ein super Heilmittel und stärkt das Immunsystem. Wer noch mehr darüber wissen möchte, kann sich im Internet schlau machen – es gibt unzählige Seiten und Tipps darüber! Gerade erst, habe ich mit einer Freundin darüber geredet, wie konsequent ich dabei bin – selbst wenn ich um 3 Uhr Früh heimkomme, wird er getrunken! Pflicht!
Top 2 sind meine Nahrungsergänzungsmittel. Sie sind aus Pflanzen und Mineralien gemacht und helfen mir seit ca. 2 ½ Jahren durch den Alltag. Ja, ich bin erst 23 – trotzdem fehlen jedem Körper gewisse Dinge und genau diese habe ich bei mir austesten lassen mittels einem EAV-Bodyscan. So viel möchte ich darüber eigentlich nicht preisgeben, da es für andere eh keinen Sinn macht, denke ich. 3 der Dinge, die ich ebenfalls jeden Tag zu mir nehme sind Magnesium, Kupfer und Vitamin D3. Wer mehr darüber wissen will, kann mich gerne kontaktieren. Diese Mittel sind für mich absolut wichtig und so auch die Ergebnisse!
Top 1 ist so simpel – mein Eos Lipbalm. Es muss aber der Vanilla Bean sein, ansonsten funktioniert das nicht! Er ist der beste und viel smoothiger (das ist kein offizielles Wort) als die anderen Eos! Vor dem Schlafen gehen ist er der Burner (das Wort ist so 2000 and late), weil er bis in der Früh auf den Lippen bleibt und einfach unglaublich weiche Lippen macht! Top Top Top 1!
Der nächste Blogbeitrag ist schon in den Startlöchern – ein simples, kleines DIY!
Habt einen schönen Tag und vor allem ein schönes Wochenende ihr Lieben! Und vielen Dank an Jana, der ich die Idee klauen durfte.


Magdalena



Selbstgezeichneter Wandkalender - Freebie

5. März 2017

Seit ich im Jänner mit meinem Studienberechtigungsjahr angefangen habe, habe ich mehr Termine als erwartet und da manche Kurse von mir online sind, muss ich mega organisiert sein, um nicht irgendwelche Abgabetermine zu verpassen. Nebenbei habe ich jetzt auch wieder Teilzeit zu arbeiten begonnen und auch diese Tage sind immer verschieden. Ich denke, jedem Studenten geht es so & auch ich darf das jetzt endlich mal spüren! YAS! Noch…
Ich selbst verwende verschiedene Dinge, um bloß keinen Termin zu verpassen oder um wichtige Dinge einzutragen. Das wechselt immer wieder zwischen meinem Moleskine & meinem Handykalender, welchen ich deshalb auch gut finde, weil ich mir einen Alarm setzen kann. In meinem Moleskine kann ich auch gute private Dinge hineinkritzeln, die nicht überall erscheinen müssen – zu der mypillstory befinden sich auch Aufzeichnungen & die muss wirklich nicht jeder an einem fetten Wandkalender sehen können! Auf meinem Handy meist kurzfristige Termine oder Erinnerungen, wann ich was wo holen muss oder zu erledigen habe oder auch, was ich am nächsten Tag auf keinen Fall vergessen darf. Bei einem ersten Arbeitstag bin ich die Person, die sich am Vortag alles zurechtlegt und vorbereitet. Wenn ich dann in der Früh noch Utensilien brauche, die ich am Vortag nicht zurechtlegen kann, wird das von mir direkt in meinen Handykalender gespeichert und der Alarm erinnert mich dann in der Früh. Die Kombination von Moleskine für privates und Handy für schnelles und kurzfristiges gefiel mir bisher sehr und ich komme gut zurecht ohne verwirrt zu werden, wo denn was steht!
Dadurch, dass jetzt aber Fixtermine vorhanden sind, die aber immer an verschiedenen Tagen sind, wie meine Arbeitstage oder Studientage, musste ich mir etwas zulegen, was ich vor Augen habe. Manchmal habe ich Präsenzkurs, manchmal nicht, dann wieder doch und das in mehreren Fächern. Hinzukommen die Onlineabgaben von wieder anderen Kursen und so muss ich genau planen, wann ich nicht arbeite, um genau dann noch etwas fürs Studium zu machen. Oh Gott, das war jetzt kompliziert. Mein Kopf raucht fast haha. Tja so ist das jetzt – Gott sei Dank mag ich diesen kleinen Stress im Nacken, weil ich mich pusht und motiviert. Klingt seltsam, passt zu mir!
Da mein Freund natürlich auch gerne wissen will, wann ich denn arbeite oder wieder nach Bregenz ins Studienzentrum muss und er eine der vergesslichsten Personen ist die ich kenne, brauchts nun einen Wandkalender, wo die Termine stehen, die generell wichtig für irgendwie alle sind.


Da ich meine Finger ja sowieso nie stillhalten kann, wollte ich ganz klar selbst einen Wandkalender machen. Was das als Motiv raufkommt, war noch nicht klar, weil ich etwas wollte, dass ich nicht jeden Monat ändern muss, sondern was, was jeden Monat passt. Die Mädchen-Illustrationen, die ich momentan wahnsinnig gerne mache, passen perfekt! Ich habe ein Mädchen gezeichnet, welches ich nun 12x „kopiere“ und damit es trotzdem einen monatlichen Charakter bekommt, habe ich einfach auf die Stirn ein typisches Symbol für das jeweilige Sternzeichen gezeichnet.
Mir gefällt die Variante ganz gut und ich habe mir das Ganze in A3 gemacht – hab ja ne Brille!
Für euch habe ich den Wandkalender in A4 gezaubert & den könnt ihr einfach aufhängen oder mit einem Clip an die Wand anbringen oder auch auf ein Clipboard hängen und hinstellen – ganz wie ihr das wollt! Ihr könnt euch meinen Wandkalender selbstverständlich als Freebie herunterladen & es gibt auch unterschiedliche Schriftarten. Ich hoffe, sie gefallen euch!
P.S. in den nächsten Wochen wird mir Verena, die Gewinnerin meines Gewinnspiels ihre Review zu den neuen Produkten geben und ich bin schon mindestens genauso gespannt wie sie selbst!

P.P.S. Habt ihr Interesse mehr von meinem Studienberechtigungsjahr zu erfahren? Dann kann ich gerne mal einen Beitrag darübermachen! Einige Fragen habe ich ja bereits bekommen!

P.P.S. Beiträge zur Mypillstory kommen auch noch! Seid bereit – und wie immer könnt ihr mich, wie es schon viele von euch getan haben, jederzeit etwas dazu fragen! Mittlerweile habe ich schon viel Erfahrungen gesammelt und es gäbe einiges zu erzählen.

Schönen Sonntag,
Magdalena






Skandinavische Weihnachten

20. November 2016

Ich mag das typische Weihnachten mit viel Kitsch, bunten Kugeln, guten weihnachtlichen Düften und dem grünen Christbaum! Jedoch mag ich das nicht in meiner eigenen Wohnung, sondern nur bei Mama & Papa! Das mag etwas komisch sein, aber das ist für mich eine Kindheitserinnerung und das soll sie bleiben.
 Schließlich bin ich auch kein Kind mehr & habe inzwischen natürlich meinen eigenen Geschmack entwickelt. Ich bin schon ewig ein Fan vom schlichten skandinavischen Stil. Viel weiß, viel schwarz, viel Holz und nur wenige kleine Farbakzente! Für viele vielleicht zu kühl, zu eintönig oder schlicht weg zu langweilig, aber für mich eine optimale Designbefriedigung! Um nicht sämtlichen Kram kaufen zu müssen, was meine (dennoch) geliebten Designer alles zaubern, greife ich wieder zu Schere & Kleber und gestalte mir mein Weihnachten selbst. Da ich momentan aber kein eigenes Zuhause habe, ist es etwas schwierig mich einfach breit zu machen und zu bestimmen, wie MEIN Weihnachten aussehen soll! Deshalb habe ich ganz einfach Kleinigkeiten gestaltet, die ich in meinem zukünftigen Zuhause ebenfalls gebrauchen kann & die jetzt ganz einfach heimlich im ganzen Haus verteilt sind, sodass es nicht auffällt, wenn plötzlich vieles Schwarz wird?! Was hier tatsächlich sehr auffallen würde und auch gar nicht zum Rest des Stiles passt. Es tat mir anfangs sehr weh, nicht ständig umstellen und dekorieren zu können, aber das Gute daran ist, dass meine Geldtasche sich erholen kann (und mein schlechtes Gewissen!). 
Für meine kleinen Dekos muss man kein Bastelchampion sein & man braucht auch nicht viele Dinge, da ich sehr viele Sachen wieder aufwerte oder einfach Zuhause habe.
 






Für das erste Bild hier, habe ich ganz einfach ein herumstehendes Glas genommen, ein paar Äste aus dem Garten geholt und mit einer kleinen Lichterkette umwickelt. Die Sternanhänger mittels Keksausstecher in Sternform zurecht geschnitten, ein kleines Loch rein & eine Schnur darum! Es muss auch kein Papier sein – ein Filz sieht bestimmt auch toll aus! Zu meinem Graus sind die Tannenzweige unecht, da ich zu dieser Zeit noch keine gefunden habe – werden aber bald ausgetauscht!

Was sich ebenfalls auf den Bildern befindet, ist mein wohl einfachstes „DIY“! Der 3D-Christbaum ist aus Kartonpapier und gestaltet sich aus zwei identischen Christbäumen, deren Vorlage ich mir aus dem lieben Internet gezogen habe. In eines der Bäume habe ich von der Spitze bis über die Mitte des Baumes einen Schlitz geschnitten und beim anderen Baum von unten nach oben über die Hälfte des Baumes. Ihr wisst bestimmt was ich meine! Danach einfach zusammenstecken & go! 
Gerne verlinke ich euch am Ende des Beitrages die Vorlage meines Baums! 

Zu guter Letzt habe ich ein übriges Marmeladenglas gehabt und eine Stabkerze. Was für mich automatisch zu einem DIY fusioniert, haha. Ich habe am Deckel des Glases den Durchmesser der Stabkerze angezeichnet und mit Nagel und Hammer (bitte tut euch nicht weh… wie ich!) kleine Löcher geschlagen, sodass am Ende der Deckel ein passendes Loch hat für die Kerze. Ein paar (leider unechte) Zweige in das Glas, die Kerze oben rein und eine Schleife, so dass man nicht erkennt, dass ihr eigentlich ein eher unschönes Loch in den Deckel geschlagen habt. Finish mit den ersten drei DIY’s bzw. Inspirationen!

Für diese schöne und einfache Girlande braucht ihr Holzkugeln mit Loch und wieder ausgeschnittene Sterne. Diesmal habe ich mich für 8-zackige entschieden! Unglaublich, aber ich habe wirklich ewig überlegt ob ich Tannenbäume, normale Sterne oder 8-zackige will – ja, so bin ich. Einfach nach Belieben auf ein Stück Band oder Schnur auffädeln und dazwischen die Sterne hängen. Ob ihr mal kleine und mal große Kugeln verwendet bleibt natürlich euch überlassen. 

Zudem hatte ich einen Elchkerzenständer vor etwa zwei Jahren von meiner Omi geschenkt bekommen. Den Elch fand ich schon immer super, aber die Farbe war etwas, naja, gewöhnungsbedürftig. Da ich so oder so schon ein schlechtes Gewissen hatte, weil der Elch an Weihnachten nie raus durfte, dachte ich mir, wenn ich ihn umgestalte, dann ist er ja trotzdem da und muss somit nicht weg. Gerade, weil ich meine Omi jetzt wenig sehe, klopft das schlechte Gewissen ja noch mehr- haa! Also habe ich ihn schwarz angemalt und jetzt hat er einen wohl verdienten Platz bei mir, auch wenn derzeit noch ohne Kerze! Mein Appell an euch: wenn ihr Dinge Zuhause habt, sei es für Weihnachten oder für sonstige Anlässe, schmeißt sie nicht weg, sondern überlegt, ob ihr nicht doch nur mal die Farbe ändern sollt oder etwas ganz Neues daraus macht! In einer der nächsten Bilder habe ich wieder Ähnliches gemacht! 

Bestimmt werden wir einen anderen Adventkranz haben, da ich ja wie gesagt, momentan nicht alleine mit meinem Freund wohne, aber das hindert mich nicht daran, euch an meinen DIY Design Kubus zu erinnern, den ich von by Lassen abgeschaut habe! Der könnte euch dieses Jahr als Adventkranz dienen – schaut gerne hier in die Anleitung dazu! Nächsten Sonntag ist der erste Advent, Leute!!!


Für meine nächsten Vorhaben braucht es etwas mehr Geschick! Aber auch nicht all zu viel! Ich habe als Christbaumschmuck oder einfach mal als „Rumhängsel“ wieder meine lieben Tassel gemacht. Da Weihnachten aber etwas besonderer sein sollte, habe ich statt der üblichen Umwicklung mal einfach einen Golddraht genommen oder eine der Holzkugeln darüber gesteckt! Die Kugel könnt ihr natürlich auch noch anmalen, wenn ihr Lust darauf habt. Wie die Tassel genau funktionieren verlinke ich euch hier.

Wenn ihr noch Holzkugeln über habt, könnt ihr sie auf einem Draht auffädeln und zu einem Kreis formen. Aufhängen und schon habt ihr einen simplen Weihnachtsschmuck! Was ich an den Skandinavischen Designs so liebe – sie sind sehr einfach nachzumachen & sehen gut aus!
Meine Freunde Laterne & Pilz hatte ich ebenfalls schon Zuhause, jedoch in Mint & Pastelllila! Eher was für den Sommer, aber da ich auch im Sommer schwarz/weiß dekoriere, kann ich sie auch nächstes Jahr verwenden! Ich habe beide Dinge wieder schwarz gefärbt, aber der Pilz bekam von mir noch ein Goodie! Ich wollte ihn gerne im Mamorstil haben und habe schlicht und einfach weißen Nagellack in ein lauwarmes Wasserbecken gespritzt und mit einem Holzstäbchen etwas vermischt. Danach den Pilz eingetaucht und vorsichtig wieder herausgezogen. Voila, Marmor!
Die Lightbox ist übrigens von A little lovely Company!
 
Jede Dose, jedes Glas, jede Kerze, jedes Band, jedes noch so herumliegende Ding kann mit ein bisschen Kreativität umgewandelt werden! In eine Dose könnt ihr z. B. auch mit Nagel und Hammer durchlöchern und eine Lichterkette hineingeben & schon habt ihr wieder eine wohlige warme Lichtquelle. Wenn ihr nicht einfach wahllos Löcher hineinhämmern wollt, dann druckt euch doch einfach ein einfaches Motiv, wie ein Herz, aus und klebt es mit Tesa auf die Dose. Dann nagelt den Umriss entlang und schon leuchtet ein Herz. Nice! 

Frage zum Beitrag: Weihnachtet es bei euch schon? Wann beginnt ihr damit, das Haus zu schmücken? Was ist euer Stil – mögt ihr es typisch bunt oder doch eher dezent und schlicht? Lasst es mich wissen :)

Magdalena 

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