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(H)optimist!

27. Dezember 2015


Ihr wisst -  ich liebe Hoptimisten! Die kleinen Hopser der dänischen Marke Hoptimist haben es mir eben einfach angetan. Der Designklassiker sieht nicht nur supersüß aus, sondern hat auch einen Hintergedanken. Hoptimisten sollen Menschen zum Lachen bringen und das gelingt auch. Durch leichtes anstupsen beginnt der Kopf gleich zu hopsen und zaubert einfach nur ein haaaaaa Lächeln in jedes Gesicht! Ohne Witz! Das Wort Hoptimist erklärt sich somit also fast von selbst!  


Es gibt viele verschiedenen Materialien und Varianten. Vertreten sind zum Beispiel Eiche, Walnuss oder gefärbtes Holz. Auch Kunststoff und Metall dürfen keinesfalls fehlen! In vielen vielen Farben sind die Goldstücke erhältlich von Blau, Weiß oder Rot über Chrom, Kupfer und Pastell. Die ursprünglichen Modelle sind >Birdie<, >Kvak<, >Bimble< (Mädchen) und >Bumble< (Junge). Mittlerweile gibt es jedoch unteranderem auch schon Giraffe, Engel, Häschen, Smiley oder I love you. Tatsächlich gibt es auch Weihnachtskugeln, USB-Sticks und sogar schon Eierbecher! 





Wenn ihr meinen „Pastelltöne“ Beitrag schon gelesen habt, wisst ihr auch, dass ich noch keinen habe und mir sehnlich einen wünsche!
Doch dann, haben Conceptroom.de meinen Wunsch erfüllt und mich gefragt, ob sie mir einen zuschicken dürfen und naaaatüüürlich habe ich Ja gesagt und mich überraschen lassen. Vor nicht ganz einer Woche, kam die liebe Post und brachte mir meinen eigenen (!) kleinen Santa Baby Bimble und ich war überglücklich – und bin es selbstverständlich immer noch! Dieser kleine Kerl bereitet mir so viel Freude und hat nun schon einen super Platz in meinem Wohnzimmer eingenommen. Auch in der Arbeit war er schon mein Beobachter, doch ich konnte ihn über Weihnachten einfach nicht alleine lassen :p. Man kann Hoptimisten einfach überall hinsetzen – im Bad, am Schreibtisch, im Wohnzimmer, in der Küche, am Nachtkästchen oder am Badewannenrand (ich bin selbst schockiert über meinen Einfall!). Ich habe ihn auch auf meine Katze gesetzt, aber diese war nicht ganz so begeistert – daher mein Tipp: lieber an einen sicheren Ort setzen! Jeder der bis Dato in meiner Wohnung war, hat mich auf meinen Santa angesprochen und alle finden ihn „frech“, „witzig“ oder einfach nur „haha“. Ich weiß bei Gott nicht, wieso ich noch nie einen verschenkt habe, weil die Dinger einfach nur schnuckelig sind und Freude bereiten! Zu jedem Anlass gibt es einen Hoptimisten, in jeder erdenklichen Farbe und Größe. Oder nach dem Motto „man gönnt sich ja sonst nichts“, sich einfach mal selbst beschenken, denn man weiß natürlich selbst am besten, welche Farbe ins Zuhause passt. 


Zu finden sind die hüpfenden Glücklichmacher bei Conceptroom.de oder auch in ihrem gleichnamigen Laden in Berlin! Für Designliebhaber gibt es dort immer was zu finden und auch andere Klassiker von Marken wie by Lassen oder Kay Bojesen sind vertreten. Unbedingt vorbeischauen und vorallem unbedingt einen Hoptimist zulegen!
Wer mich persönlich kennt, hat zukünftig eine Chance darauf, von mir einen zu bekommen, also liebe Leute die ihr mich kennt – lieb sein :p 

Liebe Grüße, Magdalena

Ihr findet Conceptroom.de auch auf Instagram und Facebook!  
Ihr findet Hoptimist auch auf Instagram und Facebook!

Meine Erfahrung mit Microblading

18. Dezember 2015




Lily Collins, Cara Delevigne, Lucy Hale. Sie alle haben eines gemeinsam – perfekte Augenbrauen. Etwas das ich von mir nicht gerade behaupten konnte. Ich habe zwar von Natur aus recht dunkle Augenbrauen, aber seitdem ich sie damals (so mit dreizehn, vierzehn Jahren, als das Thema Beauty spannend wurde) selbst gezupft habe, ganz nach dem Motto „einfach mal drauflos, wird schon schief gehen“ habe ich meine natürliche Form etwas verloren und sie sind einfach nicht mehr so wie ich es gerne hätte. Tja und wer kennt es nicht:  Auch die Korrekturversuche über die Jahre haben nichts gebracht außer zu dünne Linien und Lücken, an denen nichts mehr nachwächst.

Ich finde es echt toll, wie viele Mädels es beherrschen, ihre Augenbrauen zu schminken, aber damit habe ich mich nie beschäftigt und jeden Tag minutenlang Härchen zu zeichnen wäre mir auf Dauer auch zu mühsam.
Hinzu kommt, dass ich gerne in jeder Lebenssituation schöne Augenbrauen haben möchte, also beispielsweise auch beim Schwimmen oder ungeschminkt.
Permanent Make-up kam für mich aber nie in Frage, denn dabei denke ich sofort an schwarze unnatürliche Balken, die man schon aus 100 Meter Entfernung als unecht erkennen kann. Ihr wisst bestimmt was ich meine.

Was ist Microblading überhaupt?

Vor kurzem habe ich in einer Zeitschrift einen Artikel über Microblading gelesen. Das ist eine relativ neue Technik, bei der einzelne Härchen in die Haut gezeichnet werden, um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen. Es handelt sich dabei nicht um eine lebenslängliche Tätowierung sondern betrifft nur die oberen Hautschichten und hält ca. 1-3 Jahre. Nachdem ich mir auf Pinterest einige vorher/nachher-Bilder angesehen habe, die mir gut gefallen haben, wollte ich es selbst ausprobieren.

Die Preise für Microblading variieren, der Normbereich liegt zwischen 300 und 500€ inklusive Nachbehandlung. Ich habe also gegoogelt, welche Kosmetikstudios in Salzburg Microblading anbieten, aber alle waren recht kostspielig. Magdalena hat schließlich auf Facebook die Anzeige einer Kosmetikerin gefunden, die in Wien ein Studio betreibt und an den Wochenenden durch Österreich, Deutschland und die Schweiz fährt, um dort für 250€ Augenbrauen bei den Kundinnen zuhause zu verschönern. Anfangs war ich skeptisch wegen dem vergleichsweise günstigen Preis, aber nachdem ich mich nach Zertifikaten und Referenzen erkundigt habe, habe ich einen Termin ausgemacht.

Zum Ablauf:

Bevor es losging wurde Betäubungscreme auf meine Augenbrauen aufgetragen. Dann habe ich meine persönliche Wunschform erklärt und die Kosmetikerin hat diese mit einem Augenbrauenstift vorgezeichnet. Hierzu wird ein Zirkel oder ein Stift verwendet, um mithilfe des goldenen Schnitts den individuell passenden Bogen für die eigene Gesichtsform zu  finden. Nachdem ich mein ok gegeben habe, ging es los. Trotz Betäubung fühlt es sich nicht gerade angenehm an, ist aber locker auszuhalten. Da bei mir hauptsächlich die Lücken verdichtet wurden, war ich nach ca. 40 Minuten auch schon wieder fertig.



vorher

nach der ersten Behandlung

Nachsorge:

Beim ersten Blick in den Spiegel war ich eher zwiegespalten, denn anfangs ist die Farbe noch sehr dunkel und auffällig. Das ist aber normal und legt sich spätestens nach einer Woche. Ich würde empfehlen, für die ersten drei, vier Tage keine wichtigen Termine einzuplanen.
Zur Pflege habe ich meine Augenbrauen täglich mit Wundsalbe eingecremt und bin nach den ersten paar Tagen dann auf Kokosöl umgestiegen. Es sollte weder Wasser noch Schweiß auf die Wunden kommen, ehe sich eine kleine Kruste bildet, die dann nach kurzer Zeit von selbst abfällt. Bei mir hat es sechs Tage gedauert bis die Farbe heller wurde, natürlich aussah und auch die Krusten weg waren.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, die Lücken sind weg und die Form ist etwas breiter. Der Unterschied ist zwar nicht riesengroß, aber genau das wollte ich. Leider muss man nach vier Wochen das Prozedere noch einmal über sich ergehen lassen, damit das Ergebnis auch wirklich ein paar Jahre hält. Die Nachbehandlung ist aber im Preis inbegriffen.


                                                                           -Laura-




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