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Warum ich mich selbst liebe & wie du das auch kannst

25. August 2018


Ich kenne mich und meinen Körper mittlerweile ziemlich gut, ich weiß ganz gut was mir steht und was ich so mag. Ich hab viel Hüfte, viel Po und breite Oberschenkel. Eine schmale Taille und einen für mich optimalen Bauch. Bis ich gelernt habe, mich so zu akzeptieren wie ich bin, hat es sehr lange gedauert.
Immer wieder werde ich auf Instagram von euch gefragt, warum es mir so leichtfällt, einfach zu sagen „ich seh heut gut aus“ oder mich schlicht weg selbst zu lieben. Ich habe mich wiederrum gefragt, warum IHR das nicht könnt? Nicht wenig Fragen sind dazu aufgetreten und mit diesem Beitrag könnt ihr mich ein bisschen begleiten – auch, wenn ich trotzdem nicht alles schildern kann, da es einfach zu viele Faktoren sind, die dazu beigetragen haben. Es könnte sein, dass es hierzu mal einen etwas intimeren Beitrag gibt – mal sehen, was ihr überhaupt von diesem haltet!
Mit 15-16 Jahren war es doch recht unangenehm für mich, meine Figur zu zeigen, zog meist Kleider an, um meine Silhouette zu verstecken. Alle um mich rum waren schlank (ob das tatsächlich so war, kann ich nicht beantworten, aber ich schreibe aus meiner Erinnerung) – was ich auch war, aber ich hatte eben einen großen Po und sah aus wie eine Birne! Meist war ich ganz anderes als die anderen gekleidet und zog mein Ding durch. Hatte immer die Sorge, Jungs würden mich vielleicht nie so mögen, wegen meines breiten Beckens. Das war nie der Fall, aber ich bildete mir ein, mit anderen Mädchen nicht mithalten zu können. Deshalb versuchte ich herauszustechen durch Humor und Verrücktheit. Fühlte mich aber selten in meinem Körper wohl und ging auch „Beziehungen“ (mit 15… also no words, ihr wisst schon was ich mein) ein, wo ich dachte, sie würden mir Selbstbewusstsein verleihen. Das taten sie auch und ich weiß noch, dass es ein großartiges Gefühl war. Ich fühlte mich gut, aber war mit meinem Körper nicht ganz im Reinen.  Kaum neue Leute, neue Schule, neue Arbeit etc. ging es von vorne los und ich bekam wieder Zweifel. So kam es dazu, dass ich mich einmal dabei ertappt habe, dass ich mich in einem Fortbildungskurs extra neben ein Mädchen gesetzt habe, welches eine ähnliche Körperform hatte als ich, weil ich dachte sie hat eventuell dieselben Struggles! Was habe ich mir dabei gedacht? Ich ging einfach von mir aus und schäme mich bis heute dafür, so gedacht zu haben. Natürlich mochten wir uns deswegen auch nicht viel mehr oder weniger – wäre hätte das gedacht!
Trotzdem hat sich das mit den weiblichen Freunden kaum geändert nur dass es nicht mehr daran liegt, dass ich aus dem Weg gehe. Ich war nie jemand, der andere wegen seiner Figur mehr oder weniger mochte, aber ich selbst hatte das Gefühl, das andere dies bei mir sehr wohl tun. Mich in eine Schublade stecken, in der ich nicht war, nur weil ich bin wie ich bin. Welche Schublade das auch immer sein mag.
Meine Figur ist noch immer dieselbe, nur ich habe mich damit abgefunden, mich akzeptiert und lieben gelernt. Ich habe Sport gemacht, keinen Sport gemacht, mich gesund ernährt, ungesund ernährt – meine Grundform änderte sich nicht und eigentlich war das gut so. Das hab ich allerdings nie kapiert. Und eigentlich mochte ich meinen großen Po immer gerne, ich dachte nur, die anderen eben nicht. Holy shit. Zu der Zeit war noch keine Kim K., die den Po gepriesen hat und jeder plötzlich großes Popos mochte und feierte, je größer er war! Ich bekam immer wieder Komplimente für meinen Hintern und für meine Taille und habs trotzdem nicht kapiert, dass es okay ist, so wie es ist.
Die Frage von euch, wie ich es plötzlich geschafft habe, doch mit mir klar zu kommen, lässt sich nicht so einfach beantworten. Ich beschäftige mich sehr viel mit mir, weiß einfach, was ich mag und scheiß vor allem drauf, was andere sagen. Das „Scheiß auf die Meinung anderer“ galt früher schon, jedoch im Bezug auf meiner Kleiderwahl. Jetzt ist es grundsätzlich so. Ich ziehe gerne weitere Shirts an und mir wird gesagt ich kann/soll ruhig engere Shirts tragen, weil ich meine Taille nicht verstecken muss. Wieso gehen andere immer davon aus, man wüsste nicht, was man hat? Ich ziehe nun mal an was ich möchte und wie ich mich wohl fühle, ob es meine Taille zeigt, meine Brüste, meinen Arsch oder meine Beine!
Meine Einstellung hat sich auch grundlegend verändert, seit ich Philip habe. Ich habe einfach jemanden gefunden, der alles an mir liebt und mir aufzeigt, dass ich das auch kann. Als Partner sieht man sowieso die übelsten Momente. Am Anfang gibt man sich so unglaublich viel Mühe und man denkt man muss dem anderen immer zeigen, dass man 24/7 top aussieht. Klar, ich habe einen Tag davor zu viel gesoffen und habe Kotze in den Haaren, sehe aber am Morgen trotzdem aus wie einer von Victorias Engeln. Eigentlich ists aber wuascht. Das kann ich jetzt gut behaupten, mit einer fast 5 jährigen Beziehung, aber auch ich will natürlich Philip „überraschen“ und ihm zeigen, dass ich noch andere Teile im Schrank habe außer Katzenpyjamas. Trotzdem kennt er aber auch die ehrliche Seite an mir, die mir selbst oft nicht gefallen. Stoppeln an den Beinen, aufgeblähter Bauch, fettige Haare, …. ist ihm alles wuascht. Ich weiß noch, dass ich mich am Anfang der Beziehung, dafür entschuldigt habe und ich gesagt habe, es sei mir peinlich, wenn ich leichte Stoppeln an den Beinen hatte. Er fands witzig und es war ihm scheiß egal. Es ist normal und gesund.
Auch hat mir das Absetzen der Pille enorm geholfen, mich mehr zu mögen. Ich hab da ganz schön viel Scheiße durchgemacht und bin trotzdem da und weiß jetzt, wie ich damit umgehen kann. Es ist unglaublich toll, sich selbst so gut zu kennen!
Beschäftige dich viel mit dir und deinem Körper, versuche das, was du als nicht so toll empfindest, positiv zu sehen, denn nur du hast es. Jeder sieht anders aus und jeder ist wunderschön auf seine Weise. Glaub mir, es gibt nichts Schöneres, als sich in sich selbst zu verlieben.
Ich weiß, dass es zwei verschiedene Dinge sind: es zu sagen und es auch zu tun und versuchen umzusetzen. 



Meine gestrige Instagram- Umfrage hat ergeben, dass ihr Tipps dazu wollt und deshalb hab ich mich mal hingehockt und nachgedacht. Das ist dabei rausgekommen!

Vertraue deinem Körper, hör zu, was er dir sagt und versuche es zu verstehen. Rede mit ihm und freunde dich mit ihm an. Wenn du plötzlich Bauchschmerzen/Kopfschmerzen/… hast, probiere zu verstehen, wieso. Was teilt mir mein Körper mit? Muss ich einen Gang zurückschalten oder weiß ich vielleicht schon, wo mein Problem liegt? 

Gib dir Zeit! Du wirst nicht von heute auf morgen Sprünge durch die Luft machen und schreien, wie geil du bist. Das passiert alles langsam, aber plötzlich ist der Moment da.  

Vermeide Dinge, die dir nicht helfen. Im Sinne von: bekritteln dich „Freunde“ oder irgendwelche Leute? Mach einen Cut – wieso sie so handeln, ist deren Problem, du bist du und einfach nur fantastisch! Auch Social Media und Co. – verabschiede dich gnadenlos von Profilen, die dich neidisch machen oder runterziehen. Facetune hier und Photoshop da, aber Realness herrscht eher selten.  

Lass dich inspirieren! Einen positiven Punkt hat Social Media jedoch: es gibt auch wenige – aber schon immer mehr – Menschen, die genau das suchen, was du auch suchst: Selbstliebe! Manche haben diese auch schon entdeckt und können dir vielleicht helfen, also lass dich eher hier inspirieren, anstatt türkisblauem Meer, thigh gaps und aufgeräumten Wohnungen nachzueifern!



Ein paar Tipps, die simpler sind und auch super helfen, dich in deiner Haut wohlzufühlen:

Schreibe auf, was du an dir liebst und was nicht. Hinterfrage die Dinge, die du nicht an dir magst. Warum und kann ich das vielleicht sogar ändern? Muss ich das überhaupt ändern?

Kaufe dir selbst Blumen – ja, das hilft. Ehrlich.

Mach doch ein „Vision- Board“ für deine Träume und Ziele – Motivation pur!

Probiere was Neues aus! Yoga, zeichnen, backen, pflanzen, lesen, schreiben, Musik, reisen, …

Mach einen Spaziergang und hüpf danach in die Badewanne – yass!

Power dich aus – Sport hilft, egal welcher!

Versuche jede Handlung ganz bewusst zu machen.

Treffe dich mit Leuten, die dir guttun und wo du dich wohlfühlst.


Okay, okay, ich habe noch unzählige weitere Ideen, wie man sich selbst besser kennenlernt. Wenn ihr darauf noch Bock habt, schreibt mir das gerne!
Der Beitrag bedeutet mir sehr viel und ich könnte ein Buch darüberschreiben, welche Situationen mich dazu gebracht haben und mich verändert haben, aber das wäre einfach zu lange. Diesmal auch nicht ganz so viel Rumgeblödle wie gewohnt, aber darum geht’s ja nicht immer!

Machts gut ihr Lieben!



Hej! Schon probiert?

22. Oktober 2017


Oh liebe Leute, mich hat ein wundervolles Paket von HEJ ORGANIC erreicht und meine Verliebtheit in die Produkte der CACTUS Serie könnt ihr von nun ab sogar an mir riechen! Ihr kennt mich und wisst, dass ich für meine tägliche Haut-und Haarpflege ausschließlich zu Naturprodukten greife, weil es mir mehr als wichtig ist, was mein Körper von mir an Pflege bekommt. Dazu gehört für mich die Herstellung der Produkte und auch die Inhaltsstoffe! Bei den Produkten von HEJ ORGANIC kann ich mir zu 100% sicher sein, da sie nicht nur ohne Tierversuche auskommen und 100% Vegan sind, sondern auch von The Vegan Society & NATRUE zertifiziert sind! Nice oder? Was ich außerdem weiß ist, dass der Großteil meiner Bekannten und Freunde entweder dem Veganismus oder Vegetarismus angehören oder einfach einen ganz besonderen Blick für Augenschmankerl hat, wie es bei der CACTUS Serie definitiv der Fall ist! Was sie aber gemeinsam haben ist, die Wertschätzung von tollen Produkten und der Umgang mit der Natur. HEJ ORGANIC hat nicht nur einen besonderen Leitsatz „More heart in cosmetic“, sondern auch außergewöhnliche Inhaltsstoffe! Die Pflegeserie CACTUS ist eine Komposition aus Bio-Kaktusfeigenkernöl & Bio-Kaktusfeigenblütenwasser, Bio-Grapefruit Extrakt, Bio-Argan Öl und Bio Lavaerde Granulat/Ghassoul! Wow! Ganz besonders gefällt mir, dass der Grapefruit Extrakt einen hohen Anteil an Vitamin C und E enthält und die Lavaerde die Haut super reinigt!


Um euch einen Einblick in meine erhaltenen Produkte zu gewähren, habe ich ein paar Fotos für euch geschossen!


Meine bisherigen Favoriten sind der Körperspray – er ist so leicht und ein kleiner Erfrischer für unterwegs & die Second Skin Mask mit Wakame (Algen), weil sie relaxend und kühl ist. Passend für eine morgentliche Beautyroutine! Besonders gespannt bin ich noch auf die Gesichts- & Dekolletémaske mit Lavaerde!

Wenn ihr die Produkte bereits getestet habt, könnt ihr die Hashtags #sayhej #hejorganic #moreheartincosmetic verwenden!

Ich bedanke mich mit ganz viel Liebe bei HEJ ORGANIC für diese super Produktkonstellation und die Kooperation!

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Bedside Table Must-Haves

25. August 2017

Ich schaue mir fast täglich irgendwelche Youtuber an und klicke mich durch Profile auf Instagram, auf der Suche nach Inspiration oder nach Leuten, die ich schlicht weg sympathisch und toll finde. Eine davon ist die liebe Jana, welche sich auf Instagram und Youtube Meermakeup nennt. Ich folge ihr schon länger und bin auf sie vor ca. 2 Jahren gestoßen, als sie mir die Entscheidung meines MyLittleBox- Abos durch ihre Videos darüber, abgenommen hat. Sie behandelt tolle Themen auf Youtube, ihre Pancakes sind leicht nachmachen, sie zeigt und benutzt Produkte, über die ich ebenso schwärmen kann! Vielleicht fragt ihr euch, wieso ich euch Jana eigentlich vorstelle – Jana hat ein Video gedreht, indem sie ihre Bedside Table Must-Haves mit uns teilt, also ihre Top 5 Nachttisch Essentials! Ich fand diese Idee total super und habe diese Art von Must-Haves auf Youtube noch nicht entdeckt.

Während der ein oder andere von uns nur ein Buch und sein Handy auf dem Nachttisch liegen hat, bin ich diejenige, die sogar 2 Nachttische hat. Das mag abschrecken, aber ursprünglich wollte ich mehr Ablagefläche haben – was liegt da näher, als zwei Tische. Euch fällt keine andere Idee ein? Siehst.
Optisch muss sowieso alles stimmen und der ganze Kleinkram hat in den Schubladen einen Platz gefunden. Es war eine ziemliche Challenge, Top 5 zu finden, also habe ich mich dafür entschieden euch meine Top 7 zu zeigen. Das ist der Nachteil, wenn man wirklich alles darin verstaut hat!
Wer gehofft hat, einen Blick IN meine Schubladen werfen zu können, den muss ich enttäuschen – meine Sextoys, Pillen und Guns sind kein gutes Bild für das Internet (Vorsicht, Sarkasmus!).






Top 7 sind meine Fußcreme und Peeling von bigood, welche nicht nur verdammt gut riechen, sondern ich dabei einschlafen könnte, wenn man die Creme einmassiert. Das könnte irgendwie recht dämlich klingen, wenn ich bedenke, dass viele Menschen Füße nicht mögen. Warum, ist mir schleierhaft. Ich finde die Fußpflege mindestens genauso wichtig, wie die Hand- und Nagelpflege und mit der Creme bin ich bestens ausgestattet. Sie tut, was sie soll – meine Füße ganz weich und geschmeidig machen. That’s it.

Top 6 ist etwas, was für mich definitiv in die Kategorie „Lebensretter“ gehört. Ein Aroma Roll-on. Die Marke Primavera macht tolle ätherische Öle und natürliche Duftsprays. Mein Favorit ist der Gute Laune Roll-on, den man sich auf die Schläfen oder in den Nacken geben kann. Es ist ein bisschen albern, aber der Duft von Limette und Orange helfen mir tatsächlich, mich besser zu fühlen. Jeder hat diesen Duft, der einem ein wohliges Gefühl bereitet – meiner besteht aus Orangen und Bergamotte. Hinzu kommt, dass er schön kühlt! Unbedingt mal ausprobieren!
Top 5 sind die Ebelin Nagellackentfernerpads! Es gibt wirklich nicht viel darüber zu sagen: sind riechen nicht nach dem typisch-aggressiven Nagellackentfernerzeugs, sind praktisch, weil klein und wenn ich am Abend zu faul bin, um mir den Nagellack abzumachen, sind die Pads gleich griffbereit. Im Urlaub ebenfalls fein.
Top 4 ist die Soft Creme von Balea, welche jeden Abend meine Beine küssen darf. Sie ist, wie der Name schon sagt, soft und riecht sehr neutral und angenehm. Ich habe schon tausende Bodylotions ausprobiert und bin damals bei der Nivea Soft Creme gelandet. Da in den Nivea Produkten jedoch Inhaltsstoffe drinnen sind, die mir nicht gefallen, war ich auf der Suche, nach einer ähnlichen Konsistenz und bin auf die Balea Soft Creme gestoßen. Absoluter Treffer! Die Größe, ist das Einzige, was mich ein bisschen stört.
Top 3 ist mein Apfelessig. Es spielt keine Rolle von welcher Marke, entscheidend ist, dass er naturtrüb ist und biologisch. Wer mich kennt, weiß, dass ich jeden Abend direkt vorm Schlafen gehen ein Glas Wasser mit einem Schuss Apfelessig trinke. Ich meine mich zu erinnern, darüber schon einmal was geschrieben zu haben. Ich trinke ihn, weil er mir guttut, ist wohl die einfachste Erklärung. Apfelessig ist ein super Heilmittel und stärkt das Immunsystem. Wer noch mehr darüber wissen möchte, kann sich im Internet schlau machen – es gibt unzählige Seiten und Tipps darüber! Gerade erst, habe ich mit einer Freundin darüber geredet, wie konsequent ich dabei bin – selbst wenn ich um 3 Uhr Früh heimkomme, wird er getrunken! Pflicht!
Top 2 sind meine Nahrungsergänzungsmittel. Sie sind aus Pflanzen und Mineralien gemacht und helfen mir seit ca. 2 ½ Jahren durch den Alltag. Ja, ich bin erst 23 – trotzdem fehlen jedem Körper gewisse Dinge und genau diese habe ich bei mir austesten lassen mittels einem EAV-Bodyscan. So viel möchte ich darüber eigentlich nicht preisgeben, da es für andere eh keinen Sinn macht, denke ich. 3 der Dinge, die ich ebenfalls jeden Tag zu mir nehme sind Magnesium, Kupfer und Vitamin D3. Wer mehr darüber wissen will, kann mich gerne kontaktieren. Diese Mittel sind für mich absolut wichtig und so auch die Ergebnisse!
Top 1 ist so simpel – mein Eos Lipbalm. Es muss aber der Vanilla Bean sein, ansonsten funktioniert das nicht! Er ist der beste und viel smoothiger (das ist kein offizielles Wort) als die anderen Eos! Vor dem Schlafen gehen ist er der Burner (das Wort ist so 2000 and late), weil er bis in der Früh auf den Lippen bleibt und einfach unglaublich weiche Lippen macht! Top Top Top 1!
Der nächste Blogbeitrag ist schon in den Startlöchern – ein simples, kleines DIY!
Habt einen schönen Tag und vor allem ein schönes Wochenende ihr Lieben! Und vielen Dank an Jana, der ich die Idee klauen durfte.


Magdalena



Barcelona - Shoppinghaul, Eindrücke & Frühstücks Fail

21. Juli 2017

Hola Chicas und Chicos! Gerade haben Philip und ich einen wundervollen Barcelona Urlaub hinter uns und schon bin ich der spanischen Sprache wieder verfallen. Mallorca und Teneriffa waren bereits meine Ausflüge ins spanische Gebiet und jetzt wurde endlich mein Traum von einer Barcelona Reise erfüllt. Ich wollte da schon länger hin, aber wenn ich euch jetzt sage, dass meine letzte Reise ca. 3 Jahre her ist, brauch ich gar nicht erklären, wieso der Wunsch erst dieses Jahr aufgegangen ist! Wir waren beide ziemlich aufgeregt, da wir schon so lange nicht mehr fort waren & so könnt ihr euch denken, dass ich bereits eine Woche davor schon beginnen wollte zu packen! Die Arbeit und die Uni ließen dies aber keinesfalls zu und so wurde ich immer unruhiger. Wer mich kennt, weiß, dass ohne Urlaubscheckliste inkl. zwei „Abhakkästchen“ bei mir gar nichts funktionieren kann. Ein Häkchen für „ist gekauft/besorgt/vorhanden“ & eines für „ist im Koffer/Handgepäck“! Obwohl meine Mama 1:1 so ist wie ich, hat sie mich deswegen ausgelacht mit den Worten „du spinnst jo, du bist ärger wie i.“ Danke Mama!
Ich möchte in diesem Beitrag nicht über die Sehenswürdigkeiten oder so Zeugs reden, dass jeder eh im Internet oder vor Ort recherchieren kann, möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass ich über einen Blog Die Travelette gefunden habe, welche eine App hat, wo sie tolle Restaurants, Ausflugsziele und und und aufgelistet hat inkl. Maps. Das hat uns super geholfen und ist mega easy zu bedienen!
Viel mehr möchte ich erzählen, wie krass geil, anstrengend und sogar enttäuschend war! Kurz: Fliegen ist nicht unbedingt mein Highlight einer Reise, denn ich verabscheue den Start, die vielen Menschen auf engem Raum und kurzzeitig auch Philip, der alle 3 Minuten „schau, schau mol usse!“ plärrt, obwohl ich mega konzentriert für eine ganze Stunde versucht habe, auf nur einen Punkt zu starren, damit ich nicht durchdreh oder mir schwindelig wird. Denn wie der Pilot auf nuschelndem spanisch meinte „blabla los espanyol, blabla los turbolenzos“, gab es Turbulenzen. Als wir dann im Hotel ankamen, sagte man uns, dass wir entweder sofort im 2. Stock einchecken können oder wir noch bis Nachmittag warten und so ein Zimmer weiter oben beziehen können. Wir beschlossen zu warten und schauten uns inzwischen die Gegend an, die eine ziemlich coole Mall beinhaltete. Als wir zurück ins Hotel kamen, checkten wir im 25. Stock ein – kein Vergleich zum 2. Stock! Wir wussten gar nicht, wie viel Stöcke das Hotel überhaupt hatte und unser Rätsel klärte sich dann im Lift auf, als wir sahen, dass es nur mehr einen Stock über uns gibt und das war die Dachterrasse mit Pool & Bar. Meine Gedanken waren zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur GEIL GEIL GEIL, aber das konnte man mir im Gesicht bereits ablesen. Philip und ich wussten, dass das Hotel sehr gehoben, oder wie Philip es ständig nannte „luxuryyyyyyyyyy“ ist, aber es hat meine Erwartung von den Bildern im Internet um Welten übertroffen. Für ein selfiesüchtiges Gurl war es ein Paradies, denn alles war weiß und mir kam vor, dass mehr Tageslicht vorhanden war, wie draußen im tatsächlichen Tageslicht (höhö). Ich mach of course auch Selfies, aber bin noch nicht zum Junkie mutiert. Whatever, von dem Pool auf der Terrasse und den Cocktails am Abend mit dem atemberaubenden Ausblick muss ich nicht schwärmen – seht selbst.





In unseren paar Tagen haben wir sehr sehr viel geshoppt – besonders Philip. Er fand einen Store, wo er sich gefühlte 13643 Shirts gekauft hat, Caps usw. und ich durfte zum ersten Mal Stradivarius in echt betreten, wo ich bisher nur online geshoppt habe. Es war nicht extrem viel, trotzdem schafften es ein Gürtel, ein Shirt, Patches, ein Katzenradiergummi (wer braucht den nicht??) und 2 Jeansjacken in meine Einkaufstasche. Sonstige Kleidung fand ich erstaunlicherweise nirgends für mich. Es gibt die üblichen Shops wie H&M, Pull&Bear, Zara, Mango,… die wir erst gar nicht betraten, obwohl sie von außen echt toll aussahen. In Barcelona gibt es auch ein kleines Boho-Viertel, wo es zwar tolle und ausgefallene Kleidung gibt, die aber entweder zu krass ist, um sie anzuziehen oder so teuer wie der ganze Urlaub ist. Das Barcelona auch in erster Linie für ein Shoppingparadies steht ist ganz klar, aber war nicht der Hauptgrund für uns dort hinzureisen.

Apropos reisen, wir fuhren die paar Tage lang immer mit der U-Bahn und ich hasse es. Es ist wirklich praktisch und alle 2-3 Minuten kann man einsteigen, aber diese Teile sind so extrem abgekühlt, dass es echt unangenehm ist. Was uns am meisten zu schaffen machte, waren die 35 Grad draußen, die gefühlten 30 Grad unten in der Metro und dann die ca. 15 Grad in der Bahn selbst. Durch das Schwitzen und die Hitze und dann der plötzliche eiskalte Schlag und Zug in der Bahn, ist es echt ein leichtes sich zu verkühlen. Ist und Gott sei Dank nicht passiert, aber ich empfand es als nervig, immer eine Jacke dabei zu haben bei der Hitze, nur um sich in der Bahn dann was umhängen zu können. Wir waren sehr erstaunt über die Bewohner, die diesen Wechsel klarerweise gewohnt sind und direkt unter einer Lüftung standen. Mein persönlicher Horror. Dennoch spart man sich viel Geld, wenn man nicht mit dem Taxi fahren muss. Durch die langen Fußmärsche jeden Tag bei dem heißen Wetter, waren wir am dritten Tag dann ziemlich K.O. und uns tat alles weh, was nur weh tun kann. Wir wollten dass mit einem mega fetten Frühstück am nächsten Tag wieder gut machen und so fand ich ein kleines urbanes Café, welches viele besondere Dinge im Angebot hatte. Neben üblichen Pancakes gabs Toasts mit Guacamole, Shrimps, Humus, Süßkartoffeln usw. und selbst gepresste Säfte, die echt lecker aussahen. Für mich war dies eher eine Reizüberflutung und bestellte wie Philip scrambled eggs (Eierspeise) mit Avocadobrötchen, Süßkartoffeln, Salat, Humus und Mac&Cheese. Ja, das war für 1 Person und ja, 1 Essen. Zuerst das Positive: Die Süßkartoffeln mit Humus und der Salat waren gigantisch lecker. Das Avocadobrot sah super grün aus und mit der Eierspeise darauf eigentlich ganz gut. Was ich jedoch ganz ganz furchtbar fand und auch nicht weiß, wie ich das überlesen konnte, waren Mac&Cheese (Macaroni mit Käse). Nicht nur, dass es absolut nicht dazu passte zu diesem freshen Essen, sondern es war echt eklig, ohne Geschmack und versaute das ganze Brötchen. Für mich ein furchtbarer Fail dieses Frühstück, obwohl es so gut aussah! Die nächsten Tage begnügten wir uns einfach mit normalen Brötchen…
Die letzten zwei Tagen waren in Barcelona leider sehr bewölkt und an einem Tag auch ziemlich windig. An diesem Tag marschierten wir nicht den kompletten Tag rum, sondern gönnten uns einen halben Tag im Jacuzzi des Hotels! War also eine willkommene Abwechslung, die gleichzeitig unseren Muskelkater linderte. Den anderen Tag wollte ich unbedingt zum ersten Mal in einen Sephora gehen und mich eindecken. Nein, erstaunlicherweise hatte ich keinen Plan, was ich dort eigentlich kaufen oder mitbringen sollte, weil ich mit meinem aktuellen Make-up Besitz ziemlich zufrieden war (said no woman ever – außer ich für 3 Minuten). Doch dort gab es einen Sephora, den sie Fun-Park nannten. Diesen Sephora konnte man mit einer Rutsche betreten, die einen direkt in den Store führte, der wesentlich (!) größer war, als die Sephora, die ich in den Tagen darauf dann noch entdeckte. Unten angekommen konnte man mittels eines „Pinsels“ etwas an eine Wand Schreiben, was aufgezeichnet wurde und einem dann als Gif zugeschickt wird. Klar, ließ ich es mir nicht nehmen auch was zu kritzeln, aber es war derart schwer, dass es nicht mal aussah wie ein Wort. Dennoch – Fun! Wenn ihr nach den Marken Tarte oder Anastasia Beverly Hills sucht, seid ihr in Spanien falsch, denn die Marken gibt’s dort nicht lt. Sephora. Trotzdem zeig ich euch meine Ausbeute!


(Eborian BB Creme - Clair)
(Inglot HD Lip Tint Matte - Nr. 32; Inglot Lipstick - Nr. 264; Urban Decay Vice - ZZ Cream)
Später ging es zu Lush, was für mich ebenfalls aufregend war. Seit vor 2-3 Jahren dieser Hype begonnen hat, habe ich es nie geschafft zu einem Store zu kommen und freute mich sehr auf die Badebomben und auf die Masken. Ich dachte, dass könnte für Philip jetzt ein Horror werden mit den tausenden Gerüchen, aber er fands fast besser als ich. Für ihn gabs eine Bartpflege, ein Duschjelly und Shampoo und für mich – staunt selbst. Das meiste Geld in den paar Tagen haben wir definitiv bei Lush gelassen, als wir nach ca. 1 ½ Stunden wieder gut duftend und super gelaunt rauskamen. Am besten war der Verkäufer, der sich so so bemüht hat uns alles auf Englisch zu erklären und sich toll um uns Laien gekümmert hat. Ich war so happy, dass ich ihn am Ende unserer „Tour“ sogar nach seinem Namen gefragt hab, ihm die Hand geschüttelt hab und „thank you so so much“ geradezu in sein Gesicht geschrien hab. Er fands super bis verwirrend, dass ich das gemacht hab.
Zu der hellen Badebombe möchte ich noch unbedingt was loswerden! Der äußerst nette Mitarbeiter, dessen Name mir schon wieder entgangen ist, weil er für mich schwer auszusprechen war, meinte, dass diese Badebombe inspiriert sei von Harry Potter. Jeder kennt im 4. Teil die Szene, als Harry mit dem Drachenei badet, um seine nächste Aufgabe zu erfahren – so sollte wohl das Bad riechen, in dem er gebadet hat! Als er mir das erzählte, hatte er mich schon und ich war quasi gezwungen, das Dragon’s Egg zu kaufen…
 (Oatfix Gesichtsmaske; Mint Julips - Lippenscrub; Ro's Argan - Body Conditioner; Boom! & Dirty - Tooth Tabs)
(Badebomben Dragon's Egg, Avobath; Bubble Bar (orange) - Brightside)

Am letzten Tag fand ich noch einen Store, der eine Mischung aus DM & Douglas war – es gab Marken wie Essence, aber auch Marken wie Dior. Unter anderem waren viele vertreten, die es bei uns oft nur zu bestellen gibt, wie Wet n‘ Wild, Revolution, W7. Eine war mir völlig unbekannt, aber ich habe mich mit drei Produkten davon beschenkt. Auch ein Mary-Lou Manizer stach mir ins Auge und wurde sofort mitgenommen, als ich den Preis von 15,- sah (normalerweise zwischen 20-25€). Von Revolution London war ich sehr enttäuscht – nicht nur von der Qualität der Paletten, sondern auch vom Inhalt. Ein Blush war das einzige, worüber ich mich sehr freute. Zum Schluss kam noch ein Blickfang dazu, weil ich mir einbildete „och, es ist Urlaub, da gönn ich mir noch mehr – ein neuer Pinsel wäre toll!“ Wie ihr im Bild unten sehen könnt, sieht der Pinsel aus wie ein Fisch oder ein Schwanz einer Meerjungfrau. Die Marke „Mermaid Salon“ sagte mir rein gar nichts und wurde später von mir gegooglet – eine australische Marke, die sich auf Produkte mit genau diesem Design spezialisiert. Fand ich super süß und die Borsten sind extrem weich! Keines der Produkte hat mich enttäuscht und es war alles eine mega Ausbeute in Barcelona!
(Highlighter - Mary-Lou Manizer; Highlighterpinsel - Mermaid Salon; Mascara - Better Than Sex Mascara too faced; Sculptpowder - Inglot Nr. 502; Rouge - Revolution London Farbe Now!)

Zu guter Letzt habe ich mir noch Paar Vans in einem Vans Store gekauft, welche ich am ersten Tag schon gesehen habe, aber es mir einfach nochmal überlegen wollte. War eine der besten Entscheidungen, sie mir doch noch geschnappt zu haben, weil dieser Klettverschluss so scheiße praktisch ist, dass ich meine anderen Vans momentan links liegen lasse!
(Vans Style 23 Canvas - Farbe Duffel Bag)

Ich wusste schon von Anfang an, dass der Beitrag mehr in einem Haul ausarten würde, aber hey! Die meisten haben meinen Urlaub ja schon ein bisschen verfolgen können auf meinem Instagram Profil.
Der Rückflug war übrigens ziemlich fein und angenehm, auch wenn wir beide noch gerne länger geblieben wären. Philip und ich haben aber bereits Pläne geschmiedet, vielleicht gleich nächstes Jahr wieder hinzufliegen!

Wart ihr schon mal in Barcelona? Lasst es mich wie immer wissen!
Schönes Wochenende,
Magdalena

P.S. wer von euch ein kleiner Mensch ist, wird sich freuen, wie klein die Menschen dort sind – ich kam mir manchmal sogar groß vor!
P.P.S. ich habe nur eine Katze gesehen und sie war 3x so groß wie meine Katze!




 



Mein Lifting - Clickbait vorprogrammiert!

17. Mai 2017

Tja, wer trotz Clickbait- Warnung reinschaut, muss wohl tatsächlich neugierig sein! Dass ich geliftet worden bin, stimmt natürlich, aber nicht auf die Art, wie ihr das gleich gedacht hattet. Nein, meine Wimpern wurden geliftet! Man nennt das Lashlifting oder eben Wimpernlifting und man muss sich nicht dafür aufschnippeln lassen. Was das genau ist, wie das funktioniert und warum zum Teufel ich diese grandiose Eingebung hatte, könnt ihr hier bei mir erfahren.

Schon öfter habe ich überlegt, etwas mit meinen Wimpern zu machen, damit sie auch im ungeschminkten Zustand schön aussehen und war mit meiner ersten Idee, die Wimpern tiefschwarz zu färben, hellauf begeistert. Die Farbe schnell besorgt, ein Tutorial reingezogen und ich dachte, das geht alles easy peasy. Falsch gedacht, denn das alleine zu machen & das auch noch mit ungeschickten Händen, kann schnell in einem Drama enden. Ich habe nach ca. 3 Minuten aufgegeben, weil ich 1. Nichts mehr sehen konnte und 2. meine Augen brannten. Fazit: meistens, wenn ich schnell unüberlegte Handlungen in die Tat umsetze, geht was schief. Also ließ ich meine Finger davon.
Danach hab ich mit Freundinnen öfter ausgetauscht, was es sonst noch so gibt und bin auf die Wimpernwelle gestoßen. Da ich keine falschen Wimpern wollte und einen natürlichen Look, passte das perfekt. Die Wimpernwelle kann man mit einer Dauerwelle für die Haare vergleichen, es werden keine Fremdwimpern verwendet und das Ganze hält so etwa um die 2-3 Wochen. Da beschloss ich, das doch einfach mal auszuprobieren, denn wenn es nichts für mich ist, ist nach ein paar Wochen wieder Schluss damit. Bitte glaubt mir – ich war noch nie in meinen jungen 23 Jahren in einem Kosmetikstudio und hatte absolut keine Ahnung, worauf ich achten muss, um mir eins auszusuchen. Also googelte ich wild und nahm das schönste Studio das ich gefunden hatte. Auf was hätte ich denn sonst schauen sollen, wenn ich keine Ahnung habe? Tja! Es wurde ein wunderschönes, absolut modernes Studio in Dornbirn und allein von der Website war ich so begeistert, dass ich mir dachte, da schauen wir mal hin! Da ich natürlich ein Social Media Junkie (zumindest was Instagram betrifft) bin, suchte ich das Studio gleich auf Facebook und dann gabs dort tatsächlich gerade ein Gewinnspiel für einen 150,- Gutschein inkl. Beautyblender zu gewinnen – ein Hoch auf Ostern! Logo, dass ich gleich mitgemacht habe und hoffte auf meinen Sieg.
Das ich im Endeffekt wirklich gewonnen habe, habe ich selbst nicht geglaubt, doch da stand 1:1 mein Name bei den Gewinnern. Im Übrigen habe ich noch nie etwas gewonnen, darum freute ich mich mega!
Nach meinem Gewinn durchforstete ich gleich die Website nach den ganzen Dienstleistungen und fand Wimpernlifting. Es kommt sehr nahe an eine Wimpernwelle, nur dass sie noch länger hält! Perfekt!
Ein Wimpernlifting sollte es also werden und ich machte mir einen Termin aus. Eine Woche später kam ich wahnsinnig nervös zu dem Termin und hatte anfangs echt kurz schiss, da ich an meinen Färbe-Unfall denken musste…
Ich wurde aber sehr schnell wieder beruhigt, zum einen, weil man echt entspannt in einer wohligen Umgebung liegt und zum anderen, weil mir jeder einzelne Schritt erklärt wurde. Fragt mich bitte bloß nicht, wie jeder geheißen hat, denn auch ich bin vergesslich! Meine Augen bzw. Wimpern wurden vorher gereinigt, damit sie fettfrei sind. Pads wurden unter die Augen geklebt und eine kleine Rolle am Wimpernkranz gelegt. Mit Seren wurden meine Wimpern nach oben gelegt/klebt und mussten 2x für ca. 15 einwirken. Es war alles unglaublich angenehm und ich spürte rein gar nichts. Das Einzige was ich bemerkte, war ein leichtes Kitzeln an den Wimpern, wenn sie bewegt wurden. Zum Schluss wurden sie auch gefärbt (nein, auch da hatte ich keine Angst mehr!) und das zog insgesamt für nicht ganz 5 Minuten ein. Die Klebereste usw. wurden vorsichtig entfernt und meine Augenpartie wurde gereinigt. Ich konnte langsam wieder meine Augen öffnen und brauchte echt 2-3 Minuten, um mich wieder ans Licht zu gewöhnen. Das Ergebnis war echt krass und ich liebe es! Es war eine super Erfahrung und ich werde das definitiv wieder machen. Meine Wimpern sind ungeschminkt echt toll und geschminkt einfach genial! Ich verwende seit Jahren immer eine Wimpernzange, da meine Wimpern kaum einen Schwung haben und jetzt brauch ich sie nicht mehr. Ich bin unglaublich zufrieden und wurde super angenehm „behandelt“ im wahrsten Sinne des Wortes & spare mir auch noch einen Schritt in der Früh. Die ganze Behandlung dauerte eine gute Stunde. Es kam mir wesentlich kürzer vor, denn das einzige, was für mich als Neuling ungewohnt war, war es, die Augen so lange geschlossen zu halten und man sich auf seine anderen Sinne verlassen muss. Zeitgefühl ade! Je nach Wimpernlänge dauert das Ergebnis an und ich bin gespannt, wie lange es bei mir halten wird. Dass ich es wieder mache, steht für mich außer Frage. Gerade dann im Sommer/ Urlaub ist, das sicherlich genauso praktisch, wie Sugaring oder Ähnlich, wo man sich um Nichts mehr kümmern muss.

Den tollen und angenehmen Nachmittag habe ich Dane und Sarah vom Studio DaneBeauty in Dornbirn* zu verdanken, die ich sicherlich wieder besuchen werde! Nicht nur, um meinen restlichen Gutschein rauszuhauen!
Solltet ihr Fragen zur Behandlung meinerseits haben, könnt ihr euch gerne an mich wenden - ich freue mich!
Weitere Fotos könnt ihr ab und an wieder in meinen Instastories sehen.
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Liebe Grüße und mit schönem Augenzwinkern,
Magdalena




*Ich wurde nicht bezahlt oder gesponsert. Die Werbung erfolgt freiwillig aus reiner Überzeugung und ist meine eigene Meinung.



Produktreview von Verena aka Iloweo

14. April 2017


Leute, die liebe Verena hat bei meiner Verlosung abgeräumt und hat mir vor Kurzem ihre Review geschickt!
Was sie von den Produktneuheiten hält, teilt sie euch mit.
Damit es nicht zu lange wird, wird es zwei Teile geben - den zweiten Teil gibt's kommende Woche.
Ich wünsche euch viel Spaß und bedanke mich hiermit bei Verena, die sich so verdammt viel Mühe gemacht hat und sich richtig ins Zeug für euch und mich gelegt hat!

Teil 1 - Pflegeprodukte

Hallo, ihr dürftet es vermutlich schon bald an meinem Schreibstil erkennen, spätestens wenn ihr aber die ersten Fotos seht, werdet ihr erkennen, dass ich nicht Magdalena bin.
Ich stell mich mal kurz vor: Hallo mein Name ist Verena, ich bin 24 und wohne in Graz. Auf dem Gebiet der Kosmetik fühl ich mich auf jeden Fall zuhause, da ich seit ein paar Jahren meinen Youtubekanal „iloweo“ betreibe und dort auch versuche regelmäßig Videos zu Produkttests, First Impressions etc. hochzuladen.
Wie komm ich nun also zu der Ehre für euch einen Blogbeitrag zu verfassen?
Die liebe Magdalena hat vor ein paar Wochen ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem man viele tolle neue Sachen ausprobierten durfte und der Höhepunkt des Ganzen: der/die GewinnerInn – in diesem Fall ich – darf einen Blogbeitrag über die Produkte, die getestet wurden schreiben :D




  EOS Lipbalm - Granatapfel
Das Design des Lippenbalsams in Stiftform find ich auf jeden Fall viel ansprechender als die typische runde Form.
Für mich liegt der Stift auch viel besser in der Hand, mal abgesehen davon, dass man den Stift wesentlich besser in kleinen Handtaschen oder in der Hosentasche verstauen kann als die Kugel.
Der Lippenbalsam riecht sehr fruchtig, die Geschmacksrichtung Granatapfel/Himbeere hätte ich aber anhand des Geruchs nicht identifizieren können. Genauso verhält es sich auf den Lippen. Hätte ich mit verbunden Augen raten müssen, hätte ich eher auf Kirsche getippt weil mich sowohl Geruch als auch Geschmack auf den Lippen sehr daran erinnern. 
Bei dem EOS Lippenbalsamstift ist der Name auf jeden Fall Programm. Er hält bei mir was er verspricht und pflegt die Lippen sehr gut.
Nach nur wenigen Anwendungen hab ich festgestellt, dass sich meine Lippen weicher anfühlen. Durch die Kälte und Heizungsluft sind meine Lippen grade im Frühling immer sehr spröde und geschädigt, daher wird es auf jeden Fall ein Produkt, das ich täglich verwenden werde. 


REN 3 in 1 Cleansing Water
Mich als absoluten Rosenfan hat schon der Geruch von dem Produkt überzeugt. Als ich den Deckel das erste Mal runtergeschraubt hab war ich im 7ten Himmel. Der angenehme Duft von Rosen stieg mir in die Nase und am Liebsten hätte ich mir gleich die volle Ladung ins Gesicht geklatscht.
Bei Mizellenwasser schwör ich eigentlich seit einiger Zeit auf mein Garnier Mizellenwasser für empfindliche Haut und dementsprechend hoch hab ich meinen Maßstab auch für dieses Produkt gelegt.
Ich weiß nicht….irgendwie hab ich nach der Anwendung das Gefühl, dass mein Gesicht nicht so richtig gereinigt ist. Da das Produkt auch zum Abschminken geeignet ist, ist das Wattepad zwar schmutzig, aber ich vermiss dieses erfrischende Gefühl nach Reinheit. Lidschatten und Makeupreste lassen sich gut entfernen, mit Augenbrauenprodukten hat das Produkt zu kämpfen und bei normaler Mascara steigt es leider ganz aus. Von wasserfester Mascara reden wir jetzt mal gar nicht.
Bei mir ist das Produkt leider durchgefallen auch wenn ich den Duft richtig gern mag und auch find, dass es sich viel besser dosieren lässt als das Mizellenwasser von Garnier.
Wenn ihr den Rosenduft nicht mögt – Finger weg von diesem Produkt! Ich kenn einige, bei denen Rosenduft Kopfweh und Migräne auslöst, daher solltet ihr das auf jeden Fall beachten, wenn ihr blind im Internet bestellt.

My Little Beauty - Easy Morning
Die Creme lässt sich gut dosieren und ist sehr ergiebig. Mit nur einer kleinen Portion kann man das gesamte Gesicht eincremen und dadurch kommt man mit einer 40 ml Tube bei täglicher Anwendung auf jeden Fall mehrere Monate aus. Der Auftrag ist wirklich sehr einfach weil die Creme doch eher auf der flüssigeren Seite einzuordnen ist, was aber nicht heißt, dass sie euch weg rinnt, sobald sie auf das Gesicht aufgetragen wird.
Es trägt aber auf jeden Fall dazu bei, dass man das Produkt richtig schnell übers ganzen Gesicht auftragen kann.
Was mir sofort aufgefallen ist – und da lügt die Beschreibung wirklich nicht – ist, dass man schon beim Auftragen merkt, wie die Haut die Feuchtigkeit aufnimmt und sich Sekunden später richtig weich anfühlt. Mit Inhaltsstoffen beschäftige ich mich eigentlich weniger,  daher kann ich auch nicht sagen, ob das vl an Silikonen im Produkt liegt. Was ich auch sehr positiv empfinde ist die Geruchsneutralität. Für mich ein Top Produkt, dass ich vermutlich auch nachkaufen werde!

CV H2O Tuchmaske

Die Maske von CV kann man einfach rausnehmen, auffalten und dann ab ins Gesicht. Für mich auf jeden Fall ein großes, fettes Plus!
Als die die Maske auf mein Gesicht aufgelegt hab, hab ich einen angenehm kühlenden Effekt bemerkt und auch die feuchtigkeitsspendende Wirkung ist mit sofort aufgefallen. Im ersten Moment war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Sekunden hat es sich zu einem  sehr angenehmen Gefühl umgewandelt.
Die Maske hält allgemein wirklich sehr gut. Ich hab z.B während der Einwirkzeit meine Haare geföhnt und die Maske ist da geblieben wo sie hingehört, obwohl ich meinen Kopf schon ziemlich bewegt habe. Außerdem sind die Haare auf  der Maske auch nicht picken geblieben, was ich super finde, denn so spart man vor allem in der Früh viel Zeit.
Das Ablösen ging genauso einfach wie das Auftragen und auf meiner Haut ist ein leichter nasser Film zurückgeblieben. Den Überstand hab ich dann noch mit einem Wattepad in die Haut einmassiert um meiner Haut einen richtigen Feuchtigkeitsschub zu geben. Zuerst wollt ich es mit den Fingern einmassieren, was aber bei mir nicht so gut funktioniert hat. Meine Haut hat sich so unglaublich weich und frisch angefühlt, dass ich mir das nicht durch Makeup verderben wollte und kurzerhand einfach nur mit Mascara das Haus verlassen hab.
Ich finde die Tuchmaske von CV einfach Top! Mir hat sie sogar so gut gefallen, dass ich gleich am nächsten Tag nach der Anwendung zu Müller gefahren bin und mir gleich einen Vorrat angelegt hab. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass auf der Verpackung limitiert aufgedruckt war, als ich dann aber vor dem Maskenregal bei Müller stand, war von limitiert nicht zu sehen. Ich hab mich dann mal dafür entschieden 6 Stück mitzunehmen. Daheim hab ich dann die 2 Verpackungen nochmal genauer angeschaut und auf der, die ich von Magdalena bekommen hab steht tatsächlich limitiert. Jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus. Ich denke, ich werd die Tage mal bei Müller nachfragen wie´s damit ausschaut.
Essence Pure Skin Face Stripes
Ein Produkt von dem ich mir wirklich nicht sehr viel erwarte, weil ich mit den älteren Versionen (zB Nosestrips) absolut unzufrieden war. Ich hatte immer wieder das Problem, dass der Kleber auf der Haut geblieben ist und nur mit Mühen wieder runtergegangen ist was bei mir zu Hautirritationen und noch mehr Hautunreinheiten geführt hat, was ja eigentlich nicht Sinn und Zweck der Sache ist.
Das Aufkleben ging eigentlich ganz einfach, nur am Kinn hab ich meistens meine Probleme weil es da bei mir immer kleine Falten wirft sobald ich mein Gesicht entspanne.
Ich hab die „Pflaster“ ca. 7-10 Minuten einwirken lassen und vor dem Abziehen – wie in der Beschreibung angegeben – ein bisschen nass gemacht.
 Nun ja, zuerst das Positive: im  Gegensatz zu den Nosestips von Essence, bleibt der Kleber schon mal nicht an der Haut kleben und lässt sich nur schwer entfernen. Und das war´s dann irgendwie schon mit der Begeisterung. Bei mir haben die Stipes gar nichts bewirkt. Weder an Stirn noch am Kinn war auch nur ansatzweise etwas zu erkennen. An dem Strip der auf meiner Nase geklebt ist waren ein paar Härchen dran, aber mehr auch nicht. Bei mir ist das Produkt leider durchgefallen.
Ich würde euch einfach raten, die Dinger mal auszuprobieren.  Macht euch einfach ein eigenes Bild davon und bei dem günstigen Preis kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Ich denke ich bin mit meinen fast 25 Jahren auch nicht wirklich die perfekte Zielgruppe der Stripes, die vermutlich eher für jugendliche Haut gedacht sind.
Zum Schluss hoffe ich natürlich, dass euch meine Testberichte gefallen haben und ich euch vl bei einer Kaufentscheidung helfen konnte. Ich möchte mich natürlich auch noch ganz herzlich bei Magdalena bedanken, dass ich einen Gastbeitrag auf ihrem Blog schreiben durfte.  Vielen, vielen Dank!
Teil 2 der Produktreview mit dekorativer Kosmetik gibt's im Laufe der nächsten Woche!

Schönes Osterwochenende,
Magdalena und Verena






















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