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Freebies
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Selbstgezeichneter Wandkalender - Freebie

5. März 2017

Seit ich im Jänner mit meinem Studienberechtigungsjahr angefangen habe, habe ich mehr Termine als erwartet und da manche Kurse von mir online sind, muss ich mega organisiert sein, um nicht irgendwelche Abgabetermine zu verpassen. Nebenbei habe ich jetzt auch wieder Teilzeit zu arbeiten begonnen und auch diese Tage sind immer verschieden. Ich denke, jedem Studenten geht es so & auch ich darf das jetzt endlich mal spüren! YAS! Noch…
Ich selbst verwende verschiedene Dinge, um bloß keinen Termin zu verpassen oder um wichtige Dinge einzutragen. Das wechselt immer wieder zwischen meinem Moleskine & meinem Handykalender, welchen ich deshalb auch gut finde, weil ich mir einen Alarm setzen kann. In meinem Moleskine kann ich auch gute private Dinge hineinkritzeln, die nicht überall erscheinen müssen – zu der mypillstory befinden sich auch Aufzeichnungen & die muss wirklich nicht jeder an einem fetten Wandkalender sehen können! Auf meinem Handy meist kurzfristige Termine oder Erinnerungen, wann ich was wo holen muss oder zu erledigen habe oder auch, was ich am nächsten Tag auf keinen Fall vergessen darf. Bei einem ersten Arbeitstag bin ich die Person, die sich am Vortag alles zurechtlegt und vorbereitet. Wenn ich dann in der Früh noch Utensilien brauche, die ich am Vortag nicht zurechtlegen kann, wird das von mir direkt in meinen Handykalender gespeichert und der Alarm erinnert mich dann in der Früh. Die Kombination von Moleskine für privates und Handy für schnelles und kurzfristiges gefiel mir bisher sehr und ich komme gut zurecht ohne verwirrt zu werden, wo denn was steht!
Dadurch, dass jetzt aber Fixtermine vorhanden sind, die aber immer an verschiedenen Tagen sind, wie meine Arbeitstage oder Studientage, musste ich mir etwas zulegen, was ich vor Augen habe. Manchmal habe ich Präsenzkurs, manchmal nicht, dann wieder doch und das in mehreren Fächern. Hinzukommen die Onlineabgaben von wieder anderen Kursen und so muss ich genau planen, wann ich nicht arbeite, um genau dann noch etwas fürs Studium zu machen. Oh Gott, das war jetzt kompliziert. Mein Kopf raucht fast haha. Tja so ist das jetzt – Gott sei Dank mag ich diesen kleinen Stress im Nacken, weil ich mich pusht und motiviert. Klingt seltsam, passt zu mir!
Da mein Freund natürlich auch gerne wissen will, wann ich denn arbeite oder wieder nach Bregenz ins Studienzentrum muss und er eine der vergesslichsten Personen ist die ich kenne, brauchts nun einen Wandkalender, wo die Termine stehen, die generell wichtig für irgendwie alle sind.


Da ich meine Finger ja sowieso nie stillhalten kann, wollte ich ganz klar selbst einen Wandkalender machen. Was das als Motiv raufkommt, war noch nicht klar, weil ich etwas wollte, dass ich nicht jeden Monat ändern muss, sondern was, was jeden Monat passt. Die Mädchen-Illustrationen, die ich momentan wahnsinnig gerne mache, passen perfekt! Ich habe ein Mädchen gezeichnet, welches ich nun 12x „kopiere“ und damit es trotzdem einen monatlichen Charakter bekommt, habe ich einfach auf die Stirn ein typisches Symbol für das jeweilige Sternzeichen gezeichnet.
Mir gefällt die Variante ganz gut und ich habe mir das Ganze in A3 gemacht – hab ja ne Brille!
Für euch habe ich den Wandkalender in A4 gezaubert & den könnt ihr einfach aufhängen oder mit einem Clip an die Wand anbringen oder auch auf ein Clipboard hängen und hinstellen – ganz wie ihr das wollt! Ihr könnt euch meinen Wandkalender selbstverständlich als Freebie herunterladen & es gibt auch unterschiedliche Schriftarten. Ich hoffe, sie gefallen euch!
P.S. in den nächsten Wochen wird mir Verena, die Gewinnerin meines Gewinnspiels ihre Review zu den neuen Produkten geben und ich bin schon mindestens genauso gespannt wie sie selbst!

P.P.S. Habt ihr Interesse mehr von meinem Studienberechtigungsjahr zu erfahren? Dann kann ich gerne mal einen Beitrag darübermachen! Einige Fragen habe ich ja bereits bekommen!

P.P.S. Beiträge zur Mypillstory kommen auch noch! Seid bereit – und wie immer könnt ihr mich, wie es schon viele von euch getan haben, jederzeit etwas dazu fragen! Mittlerweile habe ich schon viel Erfahrungen gesammelt und es gäbe einiges zu erzählen.

Schönen Sonntag,
Magdalena






Gift Tags - DIY+Freebies

10. Dezember 2016

Sie sind fertig! Ich dachte, dass es ziemlich schnell gehen würde und habe um 10 Uhr angefangen zu basteln und sie dann digital gemacht, aber mittlerweile ist es fast 14 Uhr?!!??!?!! Wovon ich rede sind die Gift Tags oder auch Geschenkanhänger genannt. Sie sind mega simpel, aber entweder habe ich total getrödelt oder ja ich weiß auch nicht. Naja gut, ich mache ja alle von einem kleinen Netbook aus ohne Maus, also da dauert das alles doch mal gern länger als an einem PC mit Maus…
Whatever, sie sind fertig, schlicht und für euch jetzt mehr als einfach: ausdrucken, ausschneiden, lochen und ans Geschenk hängen. Wer sich noch mehr antun möchte, wie ich, zeichnet noch ein bisschen drumrum oder druckt sich ganz einfach meine Blanko-Tags aus und gestaltet generell alles selbst. Bleibt euch selbst überlassen. 

Ihr wisst ich mag es eher schlicht & so sehen dann im Endeffekt auch meine Geschenke immer aus. Bin halt n‘ schlichter Typ kann man sagen. Wenn ihr mehr der farbenfrohe Typ seid, könnt ihr die Tags auch einfach auf buntem Papier ausdrucken oder sie anmalen! Für Packungsideen bzw. VERpackungsideen würde ich noch gerne einen extra Beitrag machen. Bin mir jedoch nicht so sicher, wie ich das anstelle, weil wenn ich meine Geschenke für heuer ansehe, ist absolut nichts „gerade“ oder flach zu verpacken?! Nervig für jemanden wie mich – die Geschenke müssen bei mir immer top aussehen! Was für mich dann halt top ist haha.  
Ich würde mich freuen, wenn ihr die Gift Tags verwendet bzw. wenn sie euch helfen und euren Weihnachtsstress etwas entlasten können. Manche nehmen ja auch gar keine Anhänger, aber bei mir gehört das immer dazu!
 Und jetzt wünsche ich euch noch einen sonnigen Samstag & viel Spaß beim Gestalten! 
Tipp: man kann die Lochung auch weglassen & den Anhänger auch mit einem schönen Washi Tape befestigen!
 Magdalena
 
Hier zum Ausdrucken:






 

Back to School

29. August 2016

Für einen Back to School Beitrag bin ich womöglich schon ein bisschen spät dran, aber die meisten zeigen eh hauptsächlich ein paar Supplies, wie euch die Uni oder die Schule erleichtert wird bzw. eher verschönert wird. Dass ihr daran denkt, euch Textmarker zu kaufen und einen Block muss euch wohl niemand erzählen. Wenn ihr dennoch lieber wissen wollt, was ihr in der Schule alles braucht, damit ihr schöne Mandalas malen könnt im Unterricht oder wo ihr die hellsten und buntesten Textmarker und Sticky Notes herbekommt, dann rate ich euch eher auf Youtube zu gehen. Gerne werden dort auch 1€ Shops getestet! YAY! No. Spaß beiseite – ich möchte wie immer niemandem zu nahe treten, denn auch ich habe solche Videos schon angeschaut, sonst wüsste ich das ja alles gar nicht. 
Meine Tipps sind eher organisatorisch und können euch über einen besseren Überblick verhelfen. Ich bin ein irrsinniger Organisations,- und Listenfreak und kann behaupten, dass ich mich niemals an diese Tipps gehalten habe, als ich noch im Gymnasium war. Ja, als pubertierender Schüler will man eben auch die allerletzten Minuten der Sommerferien genießen. Hätte ich diese kleinen einfachen Tipps einfach befolgt, hätte ich gemerkt, dass sie nicht viel Zeit in Anspruch nehmen und es mir im Endeffekt sehr geholfen hätte. Im Nachhinein ist man immer schlauer!
Deshalb hier meine kleinen Ratschläge für den Schul- bzw. Unibeginn, wobei auch 1-2 davon für den Alltag super funktionieren! 

1. Wer kennt das nicht? Man geht am 1. Tag in die Schule und weiß gar nicht wohin man überhaupt gehen muss. Hat sich der Klassenraum geändert? Der Klassenname? Der Stock? Ist die Klasse plötzlich im Nebengebäude? Hätte ich ein bestimmtes Formular für den ersten Unterricht gebraucht? Hätten wir Geld mitnehmen müssen? Unterlagen? Müssen wir schon andere Schuhe anziehen? Blah. Tja, dann steht man oft da und wird vielleicht am 1. Tag vom Klassenvorstand schon doof angemacht mit dem Spruch „das neue Jahr fängt ja schon gut an“. Deshalb: rechtzeitig vorbereiten! Holt euch Infos auf den Websites der Schule oder der Uni oder kontaktiert eure Schulkollegen und fragt die um Infos. Ihr seid viel entspannter, wenn alles reibungslos läuft. Zudem nehmt am ersten Tag immer einen Block und einen Stift mit. Ich hatte immer sowas mit, aber es gab genug, die nicht mal das mit hatten und sich dann kein Passwort, Spindnummer oder sonst was notieren konnten. Kurz: Informieren! 

2. Ihr müsst nicht zwingend eine Woche vorher zu lernen beginnen, dennoch würde ich euch raten 1-2 Tage vorher mal die Nase in eure Mappen und Hefte vom Vorjahr zu stecken – einfach, um euch wieder hervorzurufen, welche Themen als letztes waren. Es schadet nie und kommt auch gerne bei Lehrern gut an… 

3.Ihr braucht noch Schulhefte, Stifte, Labels oder überhaupt einen Rucksack? Aufschreiben! Schreibt euch unbedingt alles auf, was ihr noch braucht, was ihr noch zu tun habt und wann. Man denkt sich gerne, dass man sich das alles merkt. Dem ist aber nicht so! Alles was auf Papier steht, darf vergessen werden und es ist ein gutes Gefühl, etwas abzuhaken. (Achtung, ich meine abhaken, nicht abhaCken!)  



4. Ich rate jedem zu einem Kalender oder Planer. Jedem! Wenn ihr schon Schularbeiten, Vorlesungen, Ausflüge oder sonstige Termine wisst, könnt ihr sie gleich reinschreiben und somit ebenfalls „vergessen“. Wenn ihr zu Punkt 3. eine to-do- Liste macht, könnt ihr diese ebenfalls in einen Kalender geben und so ist alles zusammen und übersichtlich. Ich selbst, habe einen Filofax, da ich das als Hobby sehe. Ich bin sogenannte Filofaxerin. Kein Scherz – es gibt Gruppen und Foren dazu. Was das genau ist? Kurz und knapp erklärt: die jeweiligen Kalenderwochen und der Planer werden bunt mit verschiedensten Mitteln und Materialien dekoriert. Es macht Spaß und hilft mir persönlich, organisierter zu leben. Durch die schönen Wochen, wird man sehr viel motivierter und geplanter. Kann ich euch also nur ans Herz legen. Wenn ihr nicht unbedingt der Typ für Organizer seid und alles lieber digital mögt, kann ich euch Apps empfehlen oder einfach euren bereits installierten Kalender zu verwenden und mit Erinnerung zu versehen.  

5. Sticky Notes! Wenn ich lerne, klebe ich Fragen, deren Antworten ich mir einfach nicht merken kann, überall hin, wo ich oft bin. Kühlschrank zum Beispiel…
Das bringts tatsächlich – ist also ein kleiner Lerntipp & auch ein to-do-Tipp. Wenn ich etwas ganz Wichtiges besorgen muss, klebe ich mir ein Post-it an eine Tür, auf den Spiegel im Bad oder zu meiner Brille. Ist aber keine gute Idee, denn wenn ihr die Brille vergesst, vergesst ihr beides.  

6. Für den 1. Schultag: legt euch am Vortag eure Klamotten und eure Sachen für den nächsten Tag parat, sodass ihr nichts mehr suchen müsst oder anfängt in Panik zu geraten, weil euer Lieblingsshirt in der Wäsche ist. Packt euch auch schon euren Rucksack oder eure Tasche und falls notwendig auch schon etwas zu essen ein. Geht vor dem Schlafen gehen alles noch einmal in Gedanken durch, damit ihr nichts vergesst und einen super Start ins neue Jahr hinlegen könnt ganz ohne Stress.
Am besagten Tag würde ich den Wecker 15 Minuten vorher stellen. Manchen wird es jetzt die Zehennägel aufziehen, aber das ist ein guter Tipp. Für mich nicht besonders schwer, denn das mache ich jeden Tag – bin aber auch ein Frühaufsteher und Trödler! Am ersten Schultag ist man gerne sehr nervös und wenn man 15 Minuten vorher aufsteht, mindert das den Stresslevel und man kann in Ruhe frühstücken oder sich erlauben eine weitere Schicht Makeup ins Gesicht zu klatschen. Oder was ihr sonst so macht, um länger zu brauchen!  

Um euch das planen ein bisschen zu erleichtern, habe ich euch Freebies gestaltet, welche ihr ausdrucken könnt!
Ich hoffe, ihr könnt 1-2 oder alle Ratschläge nutzen oder gebrauchen und wünsche euch einen schönen Start ins neue Schuljahr/ Semester! 

Liebe Grüße,
Magdalena






 
 

 

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