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Late-Night-Gelaber

21. April 2017


Es ist schon wieder spät und eigentlich sollte ich mir Mal etwas Schlaf gönnen. Doch stattdessen „quäle“ ich mich meiner Studienberechtigungsprüfung und bereite ein Plakat für Geschichte vor. Kein Plakat für etwa ein Referat – nein, sondern ich muss ein A4 Blatt gestalten, welches aus dem 19 Jh. stammen könnte und sich auf die Frauenrechte bezieht. Vor lauter Arbeit hab ich dann auch noch vergessen, für Deutsch einen Aufsatz zu schreiben, aber das sollte kein Thema sein, denn auch das bekomme ich morgen schon noch hin. Ich muss gestehen, dass ich absolut keinen Schimmer habe, warum ich um kurz vor 23 Uhr mein Word öffne und meine, ich muss jetzt noch etwas für meinen Blog runtertippen. Aber vielleicht, weil dieses schnelle drauflos Geschreibe eines der ehrlichsten Momente ist. Um diese Zeit wird bei mir nicht mehr so sehr das Köpfchen angestrengt, denn das mache ich ja den lieben langen Tag schon. Mir ist aufgefallen, dass mein Late-Night-Gelaber bei vielen gut ankommt und wenn ich dann plötzlich auch noch zu philosophieren beginne – hui, da geht’s ab! Oft denke ich mir dann im Nachhinein, wie doof ich bin, um diese Uhrzeit noch einen sinnlosen Beitrag online zu stellen, in der Hoffnung, es würde jemanden geben, der das heute noch liest. Tatsächlich ist mir das aber egal. Schon länger wollte ich zwei Themen anschneiden, wovon ich eines schon einmal angeschnitten habe. Klingt das korrekt für euch?? Für mich schon – zumindest jetzt. Ein Thema, welches hier bei mir schon mehr als 1x aufgetaucht ist, ist die #mypillstory (tut mir leid, wegen der dämlichen Hashtags immer, aber so finden mehr Leute das Thema). Dass ich die Pille abgesetzt habe, war vor einem halben Jahr DAS Thema bei mir und es ist nach wie vor aktuell. Wie ich mich damals getraut habe, dass so offen zu schreiben, weiß ich überhaupt nicht. Wenn ich jetzt dran denke, frage ich mich wo mein Mut hin gekrochen ist. Ist ja auch ein recht persönliches und intimes Thema, aber je mehr Frauen mich ansprechen, mir schreiben und sich alle untereinander austauschen, desto weniger fühle ich mich komisch dabei. Was jedoch nach wie vor für mich „komisch“ ist, sind Frauen und Mädchen, die einem ständig auf die Nase binden, dass sie gerade ihre Tage haben. Es ist für mich nicht komisch im Sinne von EWWW was ist denn mit der los??? Sondern mehr so ein „und was soll ich da jetzt dagegen tun?“ Gefühl. Wenn eine Frau einfach so sagt „oh, ich fühle mich heute so mies, ich habe aber meine besonderen Tage!“, dann würde ich an der Stelle einfach gerne nur weglaufen. Was will sie hören? Was muss ich tun? Muss ich sie trösten, weil sie etwas hat, dass jede Frau hat? Muss ich sagen“ oh Gott, was für ein Zufall – ich auch! #bloodysisters????“ Ich finde das furchtbar, weil ich denke, dass sich fast keine Frau in dieser Zeit besonders wohl fühlt und wieso zum Teufel muss ich das anderen immer auf die Nase binden? Höhö, Binden…. Joke Und bitte, das hat rein gar nichts damit zu tun, dass ich das pfui finde oder sonst was! Dass das völlig natürlich ist – logo! Aber es ist nicht natürlich, seine Mitmenschen jeden Monat in ein peinliches Schweigen zu verdonnern!
Ich bin übrigens richtig krass vom Thema abgekommen – was bei mir keine Seltenheit ist. Dennoch würde ich von euch gerne wissen: Habt ihr gerade eure Tage, denn das interessiert mich brennend? Nein, Scherz, ich würde gerne wissen, wie ihr damit umgeht? Was sagt oder tut ihr, wenn euch das eine Bekannte oder Arbeitskollegin oder sogar jemand Fremdes erzählt? Ist euch das unangenehm oder bin ich die einzige, die das so empfindet? TELL ME!
UND: findet ihr es vielleicht unangenehm, wenn ich über die Pille rede? Über meine Erfahrung damit? Könnte ja sein, dass ich „Perioden-Gespräche“ für furchtbar halte und ihr aber so „ewww sie redet über die Pille und was ihr Körper so macht“! Würde mich ebenfalls interessieren, denn ich würde euch gerne berichten, was bisher so passiert ist.
Von Unterleib zu „Wie bezahle ich meinen Laib?“ (Ich muss sehr lachen bei diesem grandiosen Übergang haha) Einige haben mich gefragt, was sich bei mir so tut und ob ich denn noch technische Zeichnerin bin oder wie oder was und ich studiere und blah. Um euch auf den aktuellen Stand zu bringen, möchte ich euch nun offiziell mitteilen, dass ich noch nicht studiere. Nein! Ich habe damals die HLBA nicht fertiggemacht und die Doppellehre begonnen und habe daher keine Matura. Ich habe zwar damals die Abendmatura begonnen, aber mit Job und Berufsschule nebenbei lief das nicht so. Da ich trotzdem studieren will, mache ich derzeit eine Studienberechtigungsprüfung und zwar online und ein Jahr. Ja, es mag sein, dass das etwas dauert, aber ich bin ja eigentlich erst 23. Und es ist ja nicht so als hätte ich nichts, sondern ich habe ja meine doppelte Ausbildung. Die SBP mag zwar hauptsächlich online sein, beansprucht aber genauso viel Zeit wie ein Studium. Deshalb arbeite ich nebenbei 20h in einer Drogerie. Yes, ich bin immer auf dem neusten Stand und nein, ich bekomme für Familie und Freunde keine Rabatte oder sonst was. Das ist die erste Frage, die ich gestellt bekomme… Hinzukommt, dass ich momentan ein stilles Projektchen am Laufen habe, wozu ich wohl erst in ein paar Monaten reden darf oder soll oder will. Nun, da ihr jetzt wisst, was ich aktuell so mache, wünsche ich euch ein gutes Nächtle und hoffe, dass ihr mein Gelaber um diese Zeit vielleicht nicht ganz soo ernst nehmt. Schreibt mir bitte unbedingt, ob euch das Thema Pille noch interessiert oder ob ihr es schon zum Kotzen findet.




 Magdalena





DIY - Frayed Hem Jeans

17. April 2017


YAY! Ein DIY nach einem langen Wochenende kann doch was! Und oha es ist sogar ein Fashion DIY – etwas sehr Seltenes bei mir. Das einzige was ich in Sachen Mode selbst mache, sind Jutebeutel bedrucken oder bemalen und ab und an ein Shirt. Das wars dann auch schon. Zukünftig soll das definitiv mehr werden, denn wie sich herausgestellt hat, bin ich nicht unbedingt unbegabt darin.
Jeder von uns Frauen (ja, sry guys) hat zig Jeans bei sich im Schrank und im Endeffekt nimmt man immer dieselben 3 Paar. Damit eure restlichen Jeans nicht vergammeln und ihr sie wieder öfter anzieht, habe ich für euch ein DIY, welches kaum aktueller sein könnte! Ich versuche strikt die Wörter „angesagt“ oder „trendy“ zu verwenden – furchtbar! Also schnappt euch eine alte Jeans und macht was daraus.
Schon im letzten Jahr waren bei Jeans Fransen und unzählige Löcher IN (!!) und ich muss sagen, dass ich diese klassischen Löcher-im-Knie-Jeans nicht mehr sehen kann. Davon abgesehen kommt mir vor, als ob diese Löcher immer und immer größer werden und bald ist es ein Loch mit Jeans als Jeans mit Loch… Sind wir ehrlich: wenn eine Frau ihre Beine nicht frisch rasiert hat, rasiert sie nur ums Knie herum, damit bei dem Loch alles fresh aussieht haha! Und durch mein DIY könnt ihr jetzt auch euer Knie wieder behaart lassen und stattdessen ober dem Knöchel beginnen euch kahl zu machen!
Denn mein DIY und die Jeans für 2017 lauten Frayed Hem Jeans und ich finde sie mega heiß! Frayed für Fransen und Hem für Saum! Es gibt verschiedene Varianten und ich find sie alle toll!
Ihr braucht:
ein paar Jeans
eine Schere
eine Pinzette
eine Schneiderkreide
Ihr markiert euch mit der Kreide die Stelle an der ihr die Hose abschneidet. Vergesst nicht, dass erst darüber die Fransen entstehen, also scheidet nicht zu viel ab!
Um das zupfen der einzelnen Fäden einfacher zu gestalten, macht ein paar Schnitte in gleicher Länge in die Jeans. Nun könnt ihr mit der Pinzette ganz easy die einzelnen Fäden rausziehen. Und ja, es wird vieeeeel Mist geben. Da es für beide Beine etwas dauert, mache ich sowas gerne neben dem Fernsehen oder beim Lesen einer Zeitschrift, damit es mir nicht so ewig vorkommt. In ca. 2 Stunden seid ihr aber durch und müsst nur noch an den Seiten die Nähte etwas auftrennen und dann könnt ihr weiter zupfen, zupfen, zupfen! Wenn ihr das habt, seid ihr fertig und könnt eure alte neue Jeans wieder tragen!


War doch eigentlich ganz einfach oder? Die Jeans passen wirklich zu jedem Schuh, egal ob hoch, flach, elegant oder cool, mit Socken oder ohne – hot, hot, hot!
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Zupfen und eine schöne Woche,
Magdalena







Produktreview von Verena aka Iloweo

14. April 2017


Leute, die liebe Verena hat bei meiner Verlosung abgeräumt und hat mir vor Kurzem ihre Review geschickt!
Was sie von den Produktneuheiten hält, teilt sie euch mit.
Damit es nicht zu lange wird, wird es zwei Teile geben - den zweiten Teil gibt's kommende Woche.
Ich wünsche euch viel Spaß und bedanke mich hiermit bei Verena, die sich so verdammt viel Mühe gemacht hat und sich richtig ins Zeug für euch und mich gelegt hat!

Teil 1 - Pflegeprodukte

Hallo, ihr dürftet es vermutlich schon bald an meinem Schreibstil erkennen, spätestens wenn ihr aber die ersten Fotos seht, werdet ihr erkennen, dass ich nicht Magdalena bin.
Ich stell mich mal kurz vor: Hallo mein Name ist Verena, ich bin 24 und wohne in Graz. Auf dem Gebiet der Kosmetik fühl ich mich auf jeden Fall zuhause, da ich seit ein paar Jahren meinen Youtubekanal „iloweo“ betreibe und dort auch versuche regelmäßig Videos zu Produkttests, First Impressions etc. hochzuladen.
Wie komm ich nun also zu der Ehre für euch einen Blogbeitrag zu verfassen?
Die liebe Magdalena hat vor ein paar Wochen ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem man viele tolle neue Sachen ausprobierten durfte und der Höhepunkt des Ganzen: der/die GewinnerInn – in diesem Fall ich – darf einen Blogbeitrag über die Produkte, die getestet wurden schreiben :D




  EOS Lipbalm - Granatapfel
Das Design des Lippenbalsams in Stiftform find ich auf jeden Fall viel ansprechender als die typische runde Form.
Für mich liegt der Stift auch viel besser in der Hand, mal abgesehen davon, dass man den Stift wesentlich besser in kleinen Handtaschen oder in der Hosentasche verstauen kann als die Kugel.
Der Lippenbalsam riecht sehr fruchtig, die Geschmacksrichtung Granatapfel/Himbeere hätte ich aber anhand des Geruchs nicht identifizieren können. Genauso verhält es sich auf den Lippen. Hätte ich mit verbunden Augen raten müssen, hätte ich eher auf Kirsche getippt weil mich sowohl Geruch als auch Geschmack auf den Lippen sehr daran erinnern. 
Bei dem EOS Lippenbalsamstift ist der Name auf jeden Fall Programm. Er hält bei mir was er verspricht und pflegt die Lippen sehr gut.
Nach nur wenigen Anwendungen hab ich festgestellt, dass sich meine Lippen weicher anfühlen. Durch die Kälte und Heizungsluft sind meine Lippen grade im Frühling immer sehr spröde und geschädigt, daher wird es auf jeden Fall ein Produkt, das ich täglich verwenden werde. 


REN 3 in 1 Cleansing Water
Mich als absoluten Rosenfan hat schon der Geruch von dem Produkt überzeugt. Als ich den Deckel das erste Mal runtergeschraubt hab war ich im 7ten Himmel. Der angenehme Duft von Rosen stieg mir in die Nase und am Liebsten hätte ich mir gleich die volle Ladung ins Gesicht geklatscht.
Bei Mizellenwasser schwör ich eigentlich seit einiger Zeit auf mein Garnier Mizellenwasser für empfindliche Haut und dementsprechend hoch hab ich meinen Maßstab auch für dieses Produkt gelegt.
Ich weiß nicht….irgendwie hab ich nach der Anwendung das Gefühl, dass mein Gesicht nicht so richtig gereinigt ist. Da das Produkt auch zum Abschminken geeignet ist, ist das Wattepad zwar schmutzig, aber ich vermiss dieses erfrischende Gefühl nach Reinheit. Lidschatten und Makeupreste lassen sich gut entfernen, mit Augenbrauenprodukten hat das Produkt zu kämpfen und bei normaler Mascara steigt es leider ganz aus. Von wasserfester Mascara reden wir jetzt mal gar nicht.
Bei mir ist das Produkt leider durchgefallen auch wenn ich den Duft richtig gern mag und auch find, dass es sich viel besser dosieren lässt als das Mizellenwasser von Garnier.
Wenn ihr den Rosenduft nicht mögt – Finger weg von diesem Produkt! Ich kenn einige, bei denen Rosenduft Kopfweh und Migräne auslöst, daher solltet ihr das auf jeden Fall beachten, wenn ihr blind im Internet bestellt.

My Little Beauty - Easy Morning
Die Creme lässt sich gut dosieren und ist sehr ergiebig. Mit nur einer kleinen Portion kann man das gesamte Gesicht eincremen und dadurch kommt man mit einer 40 ml Tube bei täglicher Anwendung auf jeden Fall mehrere Monate aus. Der Auftrag ist wirklich sehr einfach weil die Creme doch eher auf der flüssigeren Seite einzuordnen ist, was aber nicht heißt, dass sie euch weg rinnt, sobald sie auf das Gesicht aufgetragen wird.
Es trägt aber auf jeden Fall dazu bei, dass man das Produkt richtig schnell übers ganzen Gesicht auftragen kann.
Was mir sofort aufgefallen ist – und da lügt die Beschreibung wirklich nicht – ist, dass man schon beim Auftragen merkt, wie die Haut die Feuchtigkeit aufnimmt und sich Sekunden später richtig weich anfühlt. Mit Inhaltsstoffen beschäftige ich mich eigentlich weniger,  daher kann ich auch nicht sagen, ob das vl an Silikonen im Produkt liegt. Was ich auch sehr positiv empfinde ist die Geruchsneutralität. Für mich ein Top Produkt, dass ich vermutlich auch nachkaufen werde!

CV H2O Tuchmaske

Die Maske von CV kann man einfach rausnehmen, auffalten und dann ab ins Gesicht. Für mich auf jeden Fall ein großes, fettes Plus!
Als die die Maske auf mein Gesicht aufgelegt hab, hab ich einen angenehm kühlenden Effekt bemerkt und auch die feuchtigkeitsspendende Wirkung ist mit sofort aufgefallen. Im ersten Moment war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Sekunden hat es sich zu einem  sehr angenehmen Gefühl umgewandelt.
Die Maske hält allgemein wirklich sehr gut. Ich hab z.B während der Einwirkzeit meine Haare geföhnt und die Maske ist da geblieben wo sie hingehört, obwohl ich meinen Kopf schon ziemlich bewegt habe. Außerdem sind die Haare auf  der Maske auch nicht picken geblieben, was ich super finde, denn so spart man vor allem in der Früh viel Zeit.
Das Ablösen ging genauso einfach wie das Auftragen und auf meiner Haut ist ein leichter nasser Film zurückgeblieben. Den Überstand hab ich dann noch mit einem Wattepad in die Haut einmassiert um meiner Haut einen richtigen Feuchtigkeitsschub zu geben. Zuerst wollt ich es mit den Fingern einmassieren, was aber bei mir nicht so gut funktioniert hat. Meine Haut hat sich so unglaublich weich und frisch angefühlt, dass ich mir das nicht durch Makeup verderben wollte und kurzerhand einfach nur mit Mascara das Haus verlassen hab.
Ich finde die Tuchmaske von CV einfach Top! Mir hat sie sogar so gut gefallen, dass ich gleich am nächsten Tag nach der Anwendung zu Müller gefahren bin und mir gleich einen Vorrat angelegt hab. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass auf der Verpackung limitiert aufgedruckt war, als ich dann aber vor dem Maskenregal bei Müller stand, war von limitiert nicht zu sehen. Ich hab mich dann mal dafür entschieden 6 Stück mitzunehmen. Daheim hab ich dann die 2 Verpackungen nochmal genauer angeschaut und auf der, die ich von Magdalena bekommen hab steht tatsächlich limitiert. Jetzt kenn ich mich leider gar nicht mehr aus. Ich denke, ich werd die Tage mal bei Müller nachfragen wie´s damit ausschaut.
Essence Pure Skin Face Stripes
Ein Produkt von dem ich mir wirklich nicht sehr viel erwarte, weil ich mit den älteren Versionen (zB Nosestrips) absolut unzufrieden war. Ich hatte immer wieder das Problem, dass der Kleber auf der Haut geblieben ist und nur mit Mühen wieder runtergegangen ist was bei mir zu Hautirritationen und noch mehr Hautunreinheiten geführt hat, was ja eigentlich nicht Sinn und Zweck der Sache ist.
Das Aufkleben ging eigentlich ganz einfach, nur am Kinn hab ich meistens meine Probleme weil es da bei mir immer kleine Falten wirft sobald ich mein Gesicht entspanne.
Ich hab die „Pflaster“ ca. 7-10 Minuten einwirken lassen und vor dem Abziehen – wie in der Beschreibung angegeben – ein bisschen nass gemacht.
 Nun ja, zuerst das Positive: im  Gegensatz zu den Nosestips von Essence, bleibt der Kleber schon mal nicht an der Haut kleben und lässt sich nur schwer entfernen. Und das war´s dann irgendwie schon mit der Begeisterung. Bei mir haben die Stipes gar nichts bewirkt. Weder an Stirn noch am Kinn war auch nur ansatzweise etwas zu erkennen. An dem Strip der auf meiner Nase geklebt ist waren ein paar Härchen dran, aber mehr auch nicht. Bei mir ist das Produkt leider durchgefallen.
Ich würde euch einfach raten, die Dinger mal auszuprobieren.  Macht euch einfach ein eigenes Bild davon und bei dem günstigen Preis kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Ich denke ich bin mit meinen fast 25 Jahren auch nicht wirklich die perfekte Zielgruppe der Stripes, die vermutlich eher für jugendliche Haut gedacht sind.
Zum Schluss hoffe ich natürlich, dass euch meine Testberichte gefallen haben und ich euch vl bei einer Kaufentscheidung helfen konnte. Ich möchte mich natürlich auch noch ganz herzlich bei Magdalena bedanken, dass ich einen Gastbeitrag auf ihrem Blog schreiben durfte.  Vielen, vielen Dank!
Teil 2 der Produktreview mit dekorativer Kosmetik gibt's im Laufe der nächsten Woche!

Schönes Osterwochenende,
Magdalena und Verena






















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